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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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Haut und er konnte die zarte Haut spüren.
    Unten angekommen steckte er seine rechte Hand durch die Stiefelöffnung und streichelte das Bein oberhalb ihres Knöchels. Danach griff er das Bein etwas fester und zog langsam und vorsichtig daran. Er umfasste ihre Verse um eine Reibung am Stiefel zu verhindern. Nachdem er den Fuß halb herausgezogen hatte, wurde er mutig und küsste das Bein. Danach zog er den Stiefel komplett aus.
    Nachdem er den Fuß losgelassen hatte, stellte er den Stiefel auf den Boden und blickte hoch. Ihr Lächeln machte ihn stolz und es fühlte sich wie eine Belohnung an, als sie den anderen Stiefel in seinen Schoß stellte. Diesen öffnete er von Anfang an richtig.
    Das Mädchen lächelte ihn geheimnisvoll an und legte ihre Unterarme auf seine Schultern. Sie überkreuzte die Hände und massierte zärtlich seinen Nacken. Dabei drückte sie mit den Armen gegen seine Schultern und er ließ seinen Oberkörper nach hinten fallen.
    Sie kam nun näher und gab ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen. Dabei bemerkte er, wie sie ihr Bein vom Boden nachzog und neben sein Bein legte. Das zweite Bein ließ sie auf der anderen Seite heruntergleiten und saß nun auf seinem Schoß.
    Er spürte die Wärme ihrer Oberschenkel und versank in ihren Augen, die wieder näher kamen. Sie gab ihm erneut einen Kuss, den er nun erwidern wollte. Doch sie zog ihren Kopf zurück und streichelte mit ihrer Nase seine Wange entlang. Mit ihren Lippen küsste sie sich zu seinem Hals herunter. Beim Schlüsselbein angekommen biss sie mit ihren scharfen Zähnen eine kleine Wunde in seine Haut. Als er sich erschrocken aufrichten wollte, drückte sie ihn wieder sanft zurück auf die Matratze.
    Er spürte ihren näherkommenden Atem und schloss die Augen. Er versuchte seinen Kopf dem ihren entgegen zu strecken, soweit es ihm möglich war. Sie küsste nun seine obere Lippe und er spürte wie sie ihren Mund ebenfalls etwas öffnete. Doch bevor er richtig reagieren konnte, züngelt sie ganz kurz und neckisch in seinem Mund. Beide Zungenspitzen berührten sich für den Bruchteil einer Sekunde, doch bevor er den Kuss erwidern konnte, war ihre Zunge schon wieder weg. Er versuchte, ihr seinen Kopf entgegenzustrecken, doch ihr Gesicht war zu weit entfernt.
    Er öffnete enttäuscht die Augen und blickte sie an. Sie lächelte schelmisch, streichelte mit der einen Hand durch sein Haar und drückte den Zeigefinger der anderen Hand gegen seine Brust.
    Obwohl sie kaum Kraft aufwendete, schien jede Faser seines Körpers ihre Bewegung als Befehl zu verstehen. Er ließ seinen Oberkörper ganz nach hinten fallen.
    Sie beugte sich über ihn, umfasste seine linke Hand und befestigte einen Lederriemen um das Handgelenk. Dann fesselte sie seinen Arm an das Gestell des Holzbettes. Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Handgelenk.
    Er lag hilflos und ausgeliefert auf dem Bett.
    Sie richtete sich etwas auf und begann seine Hemdknöpfe zu öffnen. Dabei rutschte sie mit ihrem Körper immer weiter herunter. Als sein Hemd komplett offen war, blitzte sie ihn kurz an und kam wieder näher. Sie gab ihm erneut einen Kuss und leckte mit ihrer Zungenspitze zu seinem Ohr. Dort knabbert sie etwas an seinem Ohrläppchen und flüsterte dann:
    „Wir sind Werwölfe und werden dich töten. Doch bis dahin spielen wir mit dir und genießen deine verbleibende Lebenszeit."
    Entsetzt und völlig sprachlos blickte er in ihr Gesicht. Das Mädchen lächelte hochmütig und selbstsicher. Ihre scharfen Reißzähne waren nun deutlich sichtbar. Sie leckte sich an einem ihrer spitzen Zähne einen Tropfen Blut ab, den sie aus der Wunde an seinem Schlüsselbein gesaugt hatte.
    Dann stand sie auf, öffnete den schwarzen Ledermantel und streifte ihn ab. Sie trug nur noch dunkelbraune, sehr erotische Dessous. Der BH glänzte süß wie Schokolade. Er war mit Stickereien und Tüll verziert. Eine kleine romantische Satinschleife schmückte den Steg. Ein verführerischer, transparenter Hüftstring mit feiner Blütenstickerei ließen seinen Atem für ein paar Sekunden stocken. Die Seiten des Strings waren aus dünnen Gummibändchen.
    Sie beugte sich wieder über ihn und gab ihm einen innigen und feuchten Kuss. Dann krabbelte sie über seinen Körper und spreizte ihre Schenkel. Durch den transparenten String konnte er ihre dunklen Schamhaare schimmern sehen. Dann ließ sie ihren Körper sinken und drückte ihr Höschen auf seinen Mund.
    „Jetzt leck mich. Wenn ich zufrieden bin, lasse ich dich
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