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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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kraftvollen Finger erkennen, an deren Enden spitze Fingernägel wie kleine Dolche thronten.
    Er griff nach ihr und streichelte über die Wange. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper, als der unheimliche Mann ihre Haut berührte.
    Sie spürte Angst, aber auch ein Gefühl unglaublicher Nähe.
    "Es gefällt dir, richtig?", hauchte der attraktive Mann in ihr Ohr.
    Er stand direkt vor ihr und sein kühlender Atem schenkte ihr eine elektrisierende Gänsehaut, welche sich über ihren Rücken zu ihrem Becken hinunter ausbreitete.
    Sie wollte aufbegehren, wollte sich in ihren Fesseln winden und losreißen.
    Seine Hand wanderte an ihrer Kehle hinab. Er streichelte ihren zarten Hals, an dem sich deutlich der Pulsschlag ertasten ließ. Ja, ihr Herz raste, pumpte ihr kostbares Blut durch den Leib.
    Die Finger des Werwolfes glitten von ihrer Kehle, wanderten tiefer, streichelten über ihr Dekolleté.
    Unbewusst presste sie ihren Unterleib zusammen, fühlte den Saft, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte. Sie erkannte voller Scham die Erregung, die er bei ihr auslöste.
    Seine Finger glitten an ihrem Körper weiter hinab, über ihre weiblichen Rundungen.
    Dastans Hände streichelten und kneteten die Brüste, rieben den Stoff gegen die sensible Haut, während seine Lippen einen Kuss auf ihren Hals hauchten. Dann griff er in den weiten Ausschnitt ihres Hemdes und zerriss es mit einem einzigen Ruck.
    Seine scharfen Fingernägel, die wie Krallen über ihre Haut kratzen, hinterließen ein Brennen. Völlig nackt hing sie nun in den Fesseln und musste sich seinen begierigen Berührungen hingeben. Er glitt über die Vorhöfe ihrer Brustwarzen und umkreiste diese.
    Mit dem Becken rieb er seinen Lendenbereich an ihren Beinen.
    Seine Finger glitten von ihren Brüsten tiefer, streichelten über ihren flachen Bauch und wanderten hinab zu ihrer von blondem Schamhaar behüteten Vulva. Ihr goldener Flaum fühlte sich weich und unbenutzt an. Mit den Fingernägel durchkämmte er ihr Dreieck, bis sie die triefende nasse Spalte erreichten und berührten.
    Diese Berührungen entlockten ihren Lippen ein Stöhnen, während sie hilflos an ihren Fesseln zerrte. Vielleicht war es aber genau jene Hilflosigkeit, die sie in diesem Moment mehr als alles andere erregte.
    Seine Fingerkuppe fand ihre Klitoris und umrundete diese. Dann wanderten seine Finger durch die feuchte Spalte.
    "Das gefällt dir", sprach der Werwolf mit süßlich, rauchiger Stimme.
    Seine Lippen lagen an ihrem Ohr und flüsterten ihr unanständige Worte zu, welche sie beschämten und zugleich erregten. Ihr Becken machte sich selbstständig und rieb sich nun an seinen Fingern.
    „Willst du von dem bösen Mann gefickt werden?“, fragte er flüsternd.
    Nein, würde sie ihm antworten, wenn sie es nur könnte. Nein, würde sie hinausschreien und sich dabei doch selbst belügen. Sie wollte es, wollte ihn in sich fühlen und von ihm genommen werden. Alles was er mit ihr tat, würde sie genießen. Alles, was er von ihr forderte, würde sie ihm geben, wenn er ihre Lust doch nur befriedigte.
    Der Mann schien ein erfahrener Liebhaber zu sein. Zärtlich und zugleich fordernd glitten seine Finger über ihre Haut. Streichelten die intimsten Zentren der jungen Frau, und kannten dabei keine Gnade. Ihre Lustperle pulsierte förmlich vor Verlangen.
    Er trat einen Schritt zurück und entkleidete sich komplett. Seine perfekt geformte, athletische Gestalt ließen das Mädchen in Vorfreude stöhnen.
    Sie konnte seinen großen und starken Penis erkennen, der steif von seinem Körper abstand. Er umfasste sein Glied, zog seine Vorhaut über die Eichel zurück. Dann trat er hinter das gefesselte Mädchen, hob ihren Körper leicht an und strich mit seinem mächtigen Geschlechtsorgan über ihre Schamlippen.
    Sie stöhnte und zuckte vor Erregung und Lust, während sich sein gieriger Bolzen den Weg durch ihre Spalte suchte.
    Dastan drückte seine harte Eichel an ihren Eingang. Er wartete noch einen letzten Moment, dann drang er in sie ein.
    „Jaaaaa! Das ist gut. Ein enges und nasses Loch hast du“, stöhnte er.
    Carolin spürte, wie das dicke und knallharte Glied des Mannes langsam immer tiefer in sie geschoben wurde.
    Der Kerl hatte wirklich einen mächtigen Phallus!
    Obwohl ihre Muschi sehr nass war, fühlte sie sich noch eng an.
    Der Mann kam nur ganz langsam voran. Es dauerte einen Moment bis seine gesamte Länge in ihr war. Dann zog er seinen mächtigen Stab heraus um ihn anschließend wieder hart in
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