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Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend

Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend

Titel: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend
Autoren: Erich Maria Remarque
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Erich-Maria-Remarque
       Nachlaß in der Fales-Library, New York – Ergebnisse und
       Aufgabenstellungen«. In: Erich Maria Remarque 1898-1970.
       Hrsg. von Tilman Westphalen. Redaktion: Angelika Ho
       wind, Tomas Schneider. Bramsche: Rasch 1988, besonders
       S. 31 f.)
    4 Dies ergibt sich eindeutig aus dem Nachlaß. Bei anderen
       Romanen wurde die Titelfestlegung häufig erst kurz vor
       der Publikation imZusammenwirken mit den jeweiligen
       Verlagen entschieden (z.B. bei Liebe Deinen Nächsten, Zeit
       zu leben und Zeit zu sterben, DerHimmel kennt keine Günst
       linge).
    5 Die Leih-Bücherei, Frankfurt, November/Dezember 1956
6 Basler Nachrichten, 9.8.1957
7 Neue Tagespost, Osnabrück, 13.11.1956
    8 Der schwarze Obelisk, S. 5 9 S.318
    10 Im Westen nichts Neues. Mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen. Köln: Kiepenheuer & Witsch
    1987 (KiWi141).
    11 Vgl. Ralph Giordano: Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein. Hamburg 1987, S. 42 (in dem Kapitel: »Absage an das Deutsche Reich 1871-1945. Zur Geschichte des Verlustes der humanen Orientierung«).
    12 Der schwarze Obelisk, S. 155-156. Giordano spricht von »jener fatalen Mischung aus nationalem Größenwahn und weinerlichen Minderwertigkeitskomplexen, die den niederschmetternden Geschichtsverlauf, bar jeder realistischen Einsichtsfähigkeit, allein dem Neid und der Mißgunst der Gegner zuschrieb« (S. 42).
    13 S. 359
    14 So nennt ihn Bodmer, S. 15
    15 Der schwarze Obelisk, S. 19
    16 S. 95
    17 S. 197
    18 S. 63
    19 S. 7
    20 »Haben Sie denn überhaupt eine Ahnung, was schwarzer schwedischer Granit kostet?« (S. 264). Beim Verkauf im Bordell preist Bodmer dann auch den »schwarzen schwedischen Granit« als »dasBeste, was wir haben« (S. 374) an.
    21 S. 301
    22 S. 375
    23 Der schwarze Obelisk, S. 378
    24 S. 102
    25 Im Westen nichts Neues (1929), Der Weg zurück (1931), Drei
    Kameraden (1938)
    26 Remarque-Collection 1.84/003 (nach der Numerierung des
    1989 in Osnabrück erscheinenden dreibändigen Verzeichnisses des 62.000 Blatt umfassenden Remarque-Nachlasses in der Fales Library, New York). Eine mögliche Notiz für einen Titelwurf ist »Staub im Winde«, eine andere »S.d.L.« (»Stadt der Liebe«?).
    27 Der schwarze Obelisk, S. 52-53
    28 S. 29. »Aushilfstätigkeit als Lehrer in Lohne bei Lingen/Ems, Klein-Berssen/Hümmling und Nahne bei Osnabrück« (s. »Kurzbiographie in Daten« in: Erich Maria Remarque 18981970, Anm.3).
    29 Vgl. zur frühen Biographie besonders H.-G. Rabe: »Remarque und Osnabrück«. In: Osnabrücker Mitteilungen, Band 77, 1970, S.196-246.
    30 S. Anm. 7.
    31 Vgl. die Zerstörung des Hotels »Germania« in Zeit zu leben und Zeit zu sterben in der in diesem Roman Werden genannten Stadt mit vielen topographischen Ähnlichkeiten zu Osnabrück. S. hierzu: Peter Junk: »Ort zu leben und Ort zu sterben: Osnabrück 1943. Fiktion und Realität am Beispiel eines Romans«. In: Erich Maria Remarque 1898-1970 (s. Anm. 3).
    32 Abgedruckt in: Man kann alten Dreck nicht vergraben – er fängt immer an zu stinken. Materialien zu einem E. M. Remarque-Projekt. Hrsg. von Lothar Schwindt und Tilman Westphalen. Osnabrück 1984 (Schrifenreihe der E. M. Remarque Dokumentationsstelle, No. 2), S. 209. Dieser Band enthält ein »Werdenbrück- und Osnabrück-Register zu der Der schwarze Obelisk«, das Personen, Lokalitäten und Sachbegriffe aus dem Scharzen Obelisken den realen Namen
    und Bezugsobjekten gegenüberstellt und diese erläutert.
    Die im Roman mehrfach genannte »Rote Mühle« befand
    sich allerdings nicht in Osnabrück, sondern in Hannover,
    wohin Remarque als Werbetexter und Redakteur zu den
    Continental-Gummiwerken im Oktober 1922 ging.
    33 Der schwarze Obelisk, S. 383. In: Man kann alten Dreck nicht vergraben (s. Anm. 32), auf S. 208 erläutert.
    34 Abbildung in: Man kann alten Dreck nicht vergraben, S. 213.
    35 Im Osnabrücker Tageblatt sind insgesamt 4 Strophen dieses Gedichtes abgedruckt. Die letzte lautet: »Was die Zeit auch sende: unverdrossen/Wirket, daß das Blut der Heldenscharen/Nicht umsonst im Kampfe ward vergossen,/Trage reiche Frucht in späten Jahren!«
    36 Man kann alten Dreck nicht vergraben, S. 214-16
    37 Vorder- und Rückseite abgebildet in: Erich Maria Remarque 1898-1970, S. 20 (s. Anm. 3). Die genaue Datierung dieses Dokuments steht noch aus.
    38 Zu Pastor Bodendiek vgl. die ausführliche Notiz in: Man kann alten Dreck nicht vergraben, S. 203.
    39 Vgl. hierzu das
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