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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter
Autoren: Alex Seinfried
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steige. Aber ich bin mir sicher, dass er seine Bedenken über den eigenen Sex- und Schlafgeruch schnell vergessen wird. Ich persönlich finde den Gedanken an einen nicht mehr ganz so frischen, dafür aber um so geileren Marco ziemlich reizvoll.
    Automatisch lege ich die Hand um meine pulsierende Stange und fahre ein paar Mal vom Duschgel getragen auf und ab. Woah! Ich muss sofort aufhören, sonst kommt’s mir noch, bevor ich irgendwas von meiner heißen Fantasie in die Tat umsetzen kann.
    Hastig drehe ich den Wasserstrahl auf kalt. Mühsam nur unterdrücke ich einen erschrockenen Aufschrei, als es plötzlich eiskalt an mir hinunterläuft. Trotzdem bin ich recht laut, weil ich hektisch atme und quietschend mit den Füßen in der Duschtasse herumrutsche. Hoffentlich hört Marco mich nicht. Peinlich. Aber kalt duschen ist nicht meine Sache. Allerdings ist es dafür gleich umso schöner, wenn ich meine kühle Haut an Marcos warmen Körper schmiegen kann.
    Eilig springe ich aus der Dusche und trockne mich notdürftig ab. Der Gedanke, dass ich in fünf Minuten ohnehin wieder verschwitzt sein werde – oder in zehn –, macht mich ganz fahrig. Erneut pumpt meine Stange vor sich hin, weil ich beiläufig mit dem Handtuch mehr zwischen meinen Beinen herumreibe, als ich eigentlich müsste. Dabei ist eine andere Stelle gerade viel wichtiger.
    Aus meiner Seite vom Spiegelschrank nehme ich ein Fläschchen Gleitgel. Mir kommt es absolut wahnsinnig vor, dass ich von meiner Seite denke. Aber seit Marco und ich vor zweieinhalb Monaten einen Pakt geschlossen haben, wohne ich bei ihm, während mein WG-Zimmer allmählich verstaubt. Ich muss sagen, das war bislang die beste Zeit nach dem Auszug bei meinen Eltern gewesen. Der höchste Verbrauch an Gleitmittel übrigens auch – mal so nebenbei.
    Ich lasse mir etwas von dem Zeug auf die Finger laufen und fahre damit zwischen meine Arschbacken. Inzwischen bin ich ja an Marcos Größe gewöhnt, aber es ist dennoch besser, sich gut vorzubereiten. Außerdem bin ich mittlerweile schon so spitz, dass ich nicht viel Zeit mit einem Vorspiel verschwenden will, auch wenn Marco das immer sehr gut macht. Nein, heute morgen ist mir nach schnellem, wilden Sex. Ich kann es kaum erwarten, den Schwanz endlich in mir zu spüren.
    Routiniert stelle ich ein Bein gegen die Waschmaschine, um besseren Zugriff zu haben. Dann lasse ich meinen glitschigen Zeigefinger um meine Rosette wandern und tauche schließlich ein. Meine Stange tanzt freudig auf und ab, während ich noch den Mittelfinger nachschiebe. Nach gut einer Minute Entspannungsarbeit stelle ich das Gleitgel zurück und erlaube mir den Gedanken, dass es jetzt Zeit für die kleine Überraschung ist.
    Leise schleiche ich ins Schlafzimmer. Ich muss erst einen Moment warten, bis sich meine Augen wieder an das Halbdunkel gewöhnen. Marco hat die Bettdecke heruntergestrampelt und liegt nun völlig nackt auf dem Rücken. Wie praktisch. Mit leicht gespreizten Beinen bietet er mir seine Morgenlatte zur Erstürmung geradezu an.
    Vorsichtig steige ich auf das Bett. Ich spüre sofort seine Wärme und rieche den schwitzigen Geruch von Schlaf. Was er wohl gerade träumt, dass er eine so schöne Erektion hat? Als hätte er meine Gedanken gelesen, seufzt Marco wohlig und streckt sich. Damit er sich erst gar nicht zur Seite drehen kann, schwinge ich mich schnell auf ihn. Seine heiße Haut glüht regelrecht an meinen Schenkeln. Während mein Steifer über seinen hitzigen Bauch streift und mir ein Stöhnen entlocken will, spüre ich Marcos Schwanzspitze zielsicher an meiner Ritze. Jetzt stöhnt Marco und hebt leicht das Becken, um sich etwas fordernder gegen meinen Arsch zu drücken. Mit einem Lächeln komme ich ihm entgegen, aber noch ist er nicht ganz in der richtigen Position. Mit einer kühlen Hand umfasse ich den Schaft, spüre die seidige Haut über den stahlharten Schwellkörpern und dirigiere die Morgenlatte in meinen feuchten Hafen. Es zieht ein bisschen, weil Marcos Schwanz doch ein ordentliches Stück dicker ist, als meine zwei Finger. Aber kaum habe ich die fette Eichel aufgenommen, weiß ich, dass ich ruhig mutig sein darf. Genug Gleitgel ist verteilt, und wenn mich nicht alles täuscht, produziert Marco bereits Lusttropfen, die unserem Vorhaben ebenfalls sehr dienlich sind. Also lasse ich mich ganz auf der harten Stange nieder und spüre meinen Freund so tief in mir, dass mein Schwanz heftig zuckt.
    Marco stöhnt laut auf. „Hey“, sagt er überrascht und
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