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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter
Autoren: Alex Seinfried
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bastelt es neu zusammen. Gleich wird er fertig sein und die Chaos-Stullen in eine Plastikdose pressen. Danach alles in den Aktenkoffer und wenn ich Pech habe, meint er es wirklich ernst und ist schneller verschwunden, als ich mit dem Hintern wackeln kann.
    Plötzlich habe ich eine Idee, wie sich doch noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf mich lenken lässt. Entschlossen schnappe ich mir die Banane aus dem Koffer und führe sie in meine Rosette ein. Fühlt sich komisch an. Ein wenig stumpf. Trotzdem drücke ich das Obst schön tief rein. Was man nicht alles macht, um vor den Semesterferien noch mal vom Liebsten durchgevögelt zu werden.
    „Was …“, sagt Marco, als er sich umdreht und doch einen Blick auf mich wirft.
    „Ups …“ Ich grinse.
    Marco lacht. „Du bist ‘ne Sau, weißt du das?“
    „Man tut, was man kann …“
    Er schüttelt den Kopf, wirft seine Brotdose in den Koffer und reißt sich dann ein Blatt von der Küchenrolle auf der Anrichte ab.
    „Los, rück mein Essen raus!“, murrt er, aber ich sehe in seinen Augen, dass er durchaus Gefallen an dem Anblick findet.
    „Hol’s dir!“
    „Ich kann mir auch eine andere nehmen“, gibt er drohend zurück.
    „Aber die würde dich bei all der drögen Arbeit nicht an mich denken lassen, oder?“
    Damit ist er wohl überzeugt. Plötzlich steht er neben mir und zieht die Banane vorsichtig aus meinem Loch. Offenbar ist er noch immer der Meinung, dass er mir widerstehen kann. Zumindest berührt er mich kein bisschen. Allerdings hat er nicht mit mir gerechnet. In dem Moment, da ich ihm das Obst überlasse, greife ich ihm in den Schritt. Ich fühle sofort, dass da eine noch viel schönere Banane hinter der biederen Verpackung steckt.
    „Hey …“, beschwert sich Marco. Aber er zieht sich nicht zurück. Das ist die Kapitulation, ich habe gewonnen.
    Während er die feuchte Banane mit dem Küchentuch umwickelt und in den Aktenkoffer legt, öffne ich den Reißverschluss der Anzughose. Sein bestes Stück zuckt aufgeregt und will nach draußen.
    „Du bist echt verdorben“, kommentiert Marco, als ich seinen Schwanz von der Unterhose befreie und durch den Hosenschlitz herausziehe.
    „Ich weiß, aber das magst du doch, oder?“ Bevor ich die fette Eichel in meinen Mund gleiten lasse und mit der Zunge umspiele, lecke ich einmal über den gesamten Schaft.
    „Jaah“, stöhnt Marco.
    Nach einem Moment betrachte ich das Bild vor mir, wie der steife Schwanz und die prallen Eier aus dem feinen Anzug hervorragen. Der Gedanke, dass ich hier nackt über den Tisch gebeugt knie, meine intimsten Stellen offen Marcos Augen preisgebe, während er selbst in einem teuren Anzug steckt, macht mich total an. Ich nehme den Kolben wieder in den Mund und fahre mit der Zunge den Wulst der Eichel ab. Marco stöhnt auf.
    „Du musst dich ein bisschen beeilen, okay?“, sagt er schließlich, weil ich noch immer schön langsam meine Zunge auf Wanderschaft gehen lasse. Ach, so hat er sich das gedacht, dass ich ihm lediglich einen blase und er dann unbefleckt einpacken und gehen kann. Meine linke Hand sucht seine rechte. Kurz verschränkt er seine Finger mit meinen, aber als ich ihn zu meinem Hintern führe, wird ihm klar, dass ich nicht an harmloses Händchenhalten denke.
    „Finn …“, versucht er an meine Vernunft zu appellieren. Aber damit hat er keinen Erfolg. Kaum habe ich seine Hand auf meiner Arschbacke abgelegt, werden seine Finger automatisch von der feuchten Rosette angezogen. Ich spüre, wie er einen in meine saftige Höhle gleiten lässt, nur um kurz darauf einen weiteren nachzuschieben. Es schmatzt nass, als er sie wieder herauszieht und erneut in mich drückt. Meine Zunge bearbeitet derweil mit beharrlicher Langsamkeit seine Schwanzspitze. Ich schmecke nicht mal einen Lusttropfen. Dafür merke ich, dass Marcos Finger verlangender in mich drängen, sich immer tiefer vorwagen und in meinem geweiteten Loch herumspielen.
    „Du bist echt unmöglich“, seufzt er schließlich und lässt von mir ab. Sein Blick geht zur Uhr. Ich lächle ihn auffordernd an. Dann zuckt er endlich mit den Achseln und öffnet Gürtel und Knopf der Hose, um die Klamotten auf die Knöchel rutschen zu lassen. Zufrieden schaue ich zu, wie er sich hinter mir in Position bringt. Das Hemd samt Krawatte hat er unter dem Kinn eingeklemmt, sodass nichts unserer Vereinigung in den Weg kommt.
    „Damit du es weißt: Es wird keinen Spaß machen!“
    „Das hoffe ich doch!“ Ich recke ihm den Hintern willig
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