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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter
Autoren: Alex Seinfried
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Thema zu sein. Umso schöner finde ich es, dass er nun von selbst damit anfängt. Momentan gibt es jedoch wichtigere Dinge.
    „Weißt du …“
    „Schon gut“, unterbreche ich ihn, „da können wir ein anderes Mal drüber reden, aber nicht an unserem letzten Tag.“
    Marco schweigt einen Moment, während ich meinen Schließmuskel weiterhin an- und entspanne, um seinen Kolben zu reizen.
    „Was machst du da für geile Sachen?“
    „Ich verhindere, dass du keine Lust mehr auf mich hast.“
    „Wie sollte das denn passieren? Ich stecke gerade im heißesten und versautesten Burschen, der mir je begegnet ist.“
    „Ach, und du hattest da so einen guten Überblick?“, frage ich lauernd.
    Anstatt zu antworten, schiebt Marco eine Hand in meinen Nacken und zieht mich für einen langen Kuss zu sich heran. Erst das Piepsen des Weckers trennt uns wieder.
    „Scheiße“, sage ich.
    „Scheiße“, bestätigt er.
    „Da müssen wir wohl mal zur Sache kommen.“ Ich bewege mich seufzend auf und ab. Marco legt auch sofort wieder mit den Stößen los.
    „Warte!“ In dieser Position können wir nicht ganz so wild sein, wie ich mir das eigentlich wünsche. Entschlossen nehme ich die Beine nach vorn, sodass ich in der Hocke auf ihm sitze. Dann halte ich mich an seinen starken Armen fest. Nur noch die Eichel wird gerade so von meiner Rosette gehalten.
    „Fick mich!“, fordere ich ihn auf.
    Marco grinst. „Du bist so versaut!“ Aber er legt gleich los und hämmert mit harten Stößen seinen Kolben in mein blankes Loch. Ich schreie ein paar Mal vor Lust und auch Schmerz auf, weil Marco so tief kommt. Der zweite Weckruf hindert Marco jedoch daran, sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Stattdessen lässt er sich durch das Piepsen zur Eile antreiben und fickt noch härter. Mir zittern schon die Beine und vor meinen Augen flimmert es verräterisch. Mein Freund hat es ziemlich gut drauf, mich so zu nehmen, dass mir schwarz vor Augen wird. Dann aber presst sich schließlich sein Becken gegen mich und sein Körper beginnt zu krampfen. Laut stöhnt er auf, während sein Schwanz wie wild pumpt und ich die Kontraktionen in mir spüre. Endlich kann ich lockerlassen, sitze einfach nur auf ihm. Ich genieße das Zucken tief in mir. Marco liegt keuchend da und ich betrachte seine muskulöse Brust, die sich schnell hebt und senkt. Ich verreibe mit den Händen den Schweiß.
    Als der Wecker zum dritten Mal klingelt, öffnet Marco die Augen und schaut mich bedauernd an.
    „Das war absolut geil“, sagt er erschöpft. „Aber ich muss jetzt wirklich aufstehen.“
    „Schade.“ Ich erhebe mich langsam. Marcos glitschiger Schwanz gleitet halbsteif aus mir heraus und landet nass auf dessen Unterbauch. Ich spüre, dass mir die Soße aus dem Loch läuft. Seufzend lasse ich mich zur Seite fallen und streichle meine eigene Latte, die vom Vorsaft glänzt.
    „Du Armer!“ Marco gibt mir einen schnellen Kuss. Dann sieht er noch mal auf die Anzeige des Weckers. „Da ist aber leider nichts zu machen, ich muss wirklich los.“
    „Ich komm klar“, gebe ich mit einem frechen Grinsen zurück. „Ich sag aber jetzt schon mal Entschuldigung dafür, dass du die Bettwäsche wechseln musst, okay?“
    „Absolut versaut!“ Marco schüttelt den Kopf und steigt aus dem Bett. Bevor er das Schlafzimmer verlässt, fügt er dann noch an. „Aber absolut geil! Ich denke, ich werde das Laken erst recht drauflassen, wenn du da jetzt reinfickst.“
     

2

Alles hat ein Ende, nur …
    Ich reibe noch ein wenig an mir herum, aber ganz ernst meine ich es nicht mehr. Ich habe längst einen anderen Plan, als mich selbst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Während Marco unter der Dusche steht und sich beeilt, stehe ich auf. Ich ziehe mir seinen Kimono über. Inzwischen ist der seidige Morgenmantel ohnehin eher in meinen Besitz übergegangen. Der glatte, kühle Stoff fühlt sich toll an auf der Haut. Ein weiterer Vorzug gegenüber Shirt und Shorts ist natürlich der einfache Zugriff. Gestern Abend stand ich nach dem Sex vor dem Kühlschrank, um mir eine Flasche Wasser zu holen, als Marco mich von hinten umarmt hat. Eigentlich war es als liebevolle Geste gedacht. Doch seine Hand ist gleich unter den Kimono geglitten und damit waren wieder alle Signale auf Sex gestellt. Kaum strichen Marcos Finger zu meiner Körpermitte, habe ich den Stoff von den Schultern rutschen lassen und stand nackt da. Bei der abendlichen Hitze hat Marco mich ungestüm in den offenen Kühlschrank
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