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Der langsame Walzer der Schildkroeten

Der langsame Walzer der Schildkroeten

Titel: Der langsame Walzer der Schildkroeten
Autoren: Katherine Pancol
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aus dem Französischen von Holger Fock, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1995.
    Helen Morrison, Mein Leben unter Serienmördern: eine Profilerin erzählt , aus dem Englischen von Sebastian Vogel, München: Goldmann 2006.
    Die Studie der Verbraucherorganisation UFC -Que Choisir zur Fettleibigkeit bei Kindern aus dem Oktober 2006.
    Pascale Krémer, ein Artikel über die Esmod und die französische Schule in: Le Monde 2 vom 24. Februar 2007.

Danksagung
    Auch diesmal bin ich wieder kilometerweit gereist, um dieses Buch zu schreiben! Auf Straßen, durch die Luft, in Zügen, aber auch in meinem Kopf, wo ich mir Geschichten ausdachte, grübelte, neuen Anlauf nahm … Man probiert Abkürzungen aus, man baut Brücken, Straßen, man konstruiert Geschichten, man verirrt sich, findet auf den richtigen Weg zurück, man sucht das rechte Wort, man gräbt danach, stöbert es auf, kombiniert es … Und während dieser ganzen Zeit dreht sich die Welt weiter. Aber ich bin so sehr in meine Gedanken versunken, dass ich vergessen würde, wie sie funktioniert, gäbe es um mich herum nicht liebevolle, aufmerksame Menschen, die mir dabei helfen, immer wieder sanft in die Wirklichkeit zurückzukehren!
    Deshalb möchte ich all denen, die immer für mich da sind, die mich unterstützen und die mich umgeben, wenn ich schreibe (und auch wenn ich nicht schreibe!), ein großes, gewaltiges DANKESCHÖN sagen:
    Charlotte und Clément, meine beiden über alles geliebten »Kleinen«.
    Réjane, die immer, immer meine Hand hält!
    Michel mit seinem aufmerksamen, großzügigen, scharfsinnigen Blick …
    Coco, die das Haus mit Freude und Elan am Laufen hält.
    Huguette, die alles genauestens im Blick hat und mich mit Entschlossenheit und Zärtlichkeit beschützt.
    Sylvie, die jedes Stadium des Manuskripts begleitet und mich stets ermutigt hat …
    Élisabeth für alles! Für das zwölfte Jahrhundert, ihr Lächeln, ihre Energie, die Spaziergänge um den See von Annecy, die Lachkrämpfe und die Parkplätze …
    Jean-Marie, Romain, Hildegarde, Rose, Charles, George, Pierre und Simone, die ihr dort oben in den Sternen über mich wacht …
    Fabrice, the king of the computer.
    Jean-Christophe … so wertvoll und präzise.
    Martin für seine pikanten, gut dokumentierten Informationen über das Leben in London.
    Gérard für das Londoner Tag- und Nachtleben!
    Patricia … und ihr Vater … wertvolle Informationsquellen bei technischen Fragen.
    Michel, der mir geholfen hat, die polizeilichen Ermittlungen zu konstruieren.
    Lydie und ihr bissiger Humor …
    Bruno und die CD s von Glenn Gould, die mich während der langen Stunden des Schreibens begleitet haben.
    Geneviève und das katholische Handbuch für das Eheleben!
    Nathalie Garçon, die mir die Türen ihres Ateliers öffnete und mir erlaubte, die Erstellung ihrer Kollektionen zu verfolgen.
    Sarah und ihre munteren Mails!
    Jean-Eric Riche und seine Erzählungen über China.
    Meine Freundinnen und Freunde … die immer, immer für mich da sind!
    Und all die Leserinnen und Leser, deren Mails mir tausende Volt unter die Füße jagen!
    Und zuletzt lass mich dir sagen, Laurent, dass du mir fehlst, so entsetzlich fehlst.
    Du hast uns am Abend des 19. Dezember 2006 verlassen, und seitdem hat das Leben nicht mehr den gleichen Geschmack …
    Du warst nicht einmal vierzig …
    Wir waren seit zehn Jahren befreundet. Du schneitest jeden oder zumindest fast jeden Tag bei mir herein, sangst »das Leben ist schön, so schön!«, brachtest mir Bücher, CD s und Makronen von Ladurée mit, begleitetest Charlotte und Clément durch ihre Schulzeit, ihre Pläne, ihre Träume, schautest im Kino dreiunddreißigmal den gleichen Film, last zehnmal das gleiche Buch, fantasiertest den nächsten Roman zusammen, das Theaterstück, das es zu schreiben galt, das grandiose Projekt, das wir gemeinsam auf die Beine stellen würden … Wir atmeten dieselbe Luft, hatten dieselben Lachkrämpfe, dieselben Sorgen, begeisterten uns für dieselben Dinge.
    Du warst mein Freund, du warst Teil meines Lebens, und jetzt bist du nicht mehr da.
    Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke.
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