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Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Titel: Der Fliesenleger - eine Unterwerfung
Autoren: Klaus Korlan
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Flügelmuttern verbunden sind. Der Sack wird zwischen die beiden Hölzer geschoben und diese mit den Schrauben zusammengedreht. Dann wird der eingeklemmte Sack zwischen den Beinen durchgezogen und die Enden der Hölzer liegen auf der Hinterseite der Oberschenkel auf. Wenn der Sklave sich dann aufrichtet kann man sich vorstellen, wie weh das am Sack tut!
     
    So hockte er dann also vor mir, den Arsch zwangsweise mir entgegen gereckt. Zur Strafe für seinen Ungehorsam versohlte ich ihm erst mal mit der flachen Hand seinen haarigen Arsch. Die Schläge ließ ich ihn mitzählen. 10 Stück. „Beim nächsten Mal, wenn Du Strafe verdient hast, werden es wieder 10 Schläge sein. Aber nicht mit der Hand. Schau hier, dieser breite Ledergürtel, der hinterlässt ein wunderschönes Muster auf Deinem Arsch!“
     
    Mit vor Angst weit aufgerissenen Augen sah er mich an. „Kapiert?“ Er nickte.
     
    „OK, dann können wir ja jetzt mal anfangen mit Deinem Arsch. Ich schob die Arschbacken auseinander und rieb seine Rosette. Ein wenig Spucke auf den Finger und immer aussen rum um das geile Loch. Und wie ich es mir gedacht hatte, fing die Rosette zu zucken an. „Aha, das scheint Dir wohl Spaß zu machen? Denkst Du etwa, ich mache das, um Dir Lust zu verschaffen?“ Beim letzten Wort Wort ließ ich meinen Zeigefinger mit einem Ruck in seinem Loch verschwinden. Er schrie auf. Mein Zeigefinger schnellte zurück. Ich rotzte ihm auf die Rosette und dann verschwanden Zeigefinger und Mittelfinger in seiner engen Arschvotze. Er jaulte wieder auf. Aber es nützte ihm nichts. Es ging weiter. Wieder Spucke auf die Rosette und rein mit den beiden Fingern. So lange bis er von innen schön feucht war. „Na? Macht es schon Spaß?“ „Nein! Ich will nicht gefickt werden!“ Ich grinste. „Das meinst Du nicht ernst. Deine Rosette zuckt vor Lust, wenn ich daran entlang gehe und Du willst mir erzählen, Du willst nicht gefickt werden?“ Mit der linken Hand nahm ich eine seiner Titten und zwirbelte sie. Ich wusste ja, dass ihn das scharf macht. Mit der rechten Hand tastete ich nach seiner Prostata. Er stöhnte wieder auf. Aber das war nicht vor Schmerz. Zumindest nicht nur vor Schmerz. Während ich mit der Linken abwechselnd seine Titten zwirbelte, bearbeiteten Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand seine Prostata. Immer wieder kreisten meine Finger dort herum, glitten aus ihm heraus und wieder hinein, rieben seine Prostata bis sie ganz hart wurde. Plötzlich griff er mit der freien Hand an seinen Schwanz. „Na, wir werden doch wohl nicht wichsen wollen?“, herrschte ich ihn an. Er stöhnte wieder auf. „Du wirst Deinen Schwanz nicht in die Hand nehmen! Verstanden?“, befahl ich ihm. „OK“, stöhnte er. Doch schon wenige Sekunden später hatte er schon wieder die Wichsgriffel an seiner Eichel.
     
    Ich griff hinter mich und holte den Ledergürtel heran. „Nein! Bitte nicht! Bitte, bitte!“ Ich sah ihn an. Fast hatte ich Mitleid mit ihm. „Pass auf Johannes! Ich habe Dir die Regeln erklärt und ich habe Dir gesagt, was passiert, wenn Du sie nicht befolgst. Hast Du die Regeln befolgt? Warst Du gehorsam? Antworte mit ja oder nein.“ Ich sah ihm direkt und streng in die Augen. Kurz hielt er meinem Blick stand, aber dann senkte sich sein Kopf und kleinlaut sagte er: „Nein“. Ich nahm sein Kinn in meine Hand, fast liebevoll, zwang ihn, mir in die Augen zu sehen. „Siehst Du. Und deshalb muss ich Dich bestrafen. Denn wenn ich es nicht tue, dann wirst Du immer wieder denken, dass Du ungehorsam sein darfst. Ich habe es Dir vorher gesagt, was geschehen wird. Und nichts anderes wird jetzt geschehen. Findest Du das unfair?“ Er schüttelte zögerlich den Kopf. „Na also. Du wirst genau mitzählen. Dann kannst Du sicher sein, dass Du nicht mehr Schläge erhältst als du verdient hast.“ Ergeben nickte er wieder.
     
    Klatsch.... „sieben“.... klatsch „acht!“
     
    Johannes stöhnte die Zahlen hervor. Dabei hatte ich gar nicht mit voller Wucht zugeschlagen. Mehr und mehr war ich mir sicher, dass er die Situation genoss. Er wollte oder konnte es nur nicht zugeben. Aber das würde sich ändern. So war es immer und so wird es immer sein, wenn man jemandem beibringt zu seiner devoten Neigung zu stehen.
     
    „Noch zwei Schläge, dann hast Du Deine Strafe hinter Dir, Johannes.“
     
    Leicht ließ ich den Gürtel von seinem Nacken das Rückgrat entlang und über seine Arschbacken gleiten. Als ich den Gürtel dann von unten her zuerst
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