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Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Titel: Der Fliesenleger - eine Unterwerfung
Autoren: Klaus Korlan
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werde ich tun. Du wirst diesmal drei harte Schläge erhalten. Für jedes Würgen einen Schlag. Du musst diesmal nicht mitzählen. Ich werde Dir jetzt den Hodenspanner abnehmen. Entspann Dich und lass Dich in den Schmerz der Schläge fallen. Du erträgst es dann leichter als wenn Du Dich dagegen wehrst. Ich möchte, dass Du stolz Deine Strafe erträgst. Du weißt, dass es sein muss. Warte, ich werde Dir Deine Hände vor dem Körper fesseln. Dann kannst Du Dich abstützen.“
    Ich löste die Handschellen und fesselte ihm die Hände vor dem Körper. Dann nahm ich ihm den Hodenspanner ab. Er sah mich an.
     
    „Klaus! Bitte... Ich... Du...“ Er zitterte. Ich legte meine Hand um seinen Hinterkopf, zog ihn zu mir heran. Johannes legte den Kopf an meine Brust. Eine Träne rollte aus seinem Auge. „Ich...“ Er schluchzte auf.
     
    Ich legte meine Arme um ihn, hielt ihn einen Moment fest. „Johannes, lass es zu! Lass es endlich zu. Hab’ keine Angst. Du weißt, dass Du das brauchst und Du weißt, dass ich es tun werde.“ Wir wussten beide, dass wir nicht nur über die Schläge mit dem Gürtel sprachen, die er gleich erhalten würde.
     
    „Aber...“
    „Pssst. Kein aber! Es muss sein. Alles was bisher passiert ist eine Vorbereitung auf das, was noch kommt. Und wir wissen beide, dass Du es brauchst. Ich werde Dich nicht zerstören. Ich mache Dich nur stark, all das auch zu ertragen, was Du Dir wirklich wünscht. Auch wenn Du Dich bisher gewehrt hast auch nur darüber nachzudenken. Oder vertraust Du mir etwa nicht?“
     
    Johannes richtete sich auf, sah mir tief in die Augen. Mit fester Stimme sagte er: „Ja. Tu es. Gib mir bitte meine Strafe.“
     
    Dann drehte er sich herum, streckte mir seinen Arsch entgegen und stützte sich mit den Unterarmen auf der Bettkannte ab. Dreimal knallte mein Gürtel mit kurzen festen Schlägen mit voller Wucht auf seinen Arsch. Bei jedem Schlag jaulte er auf. Doch nach dem dritten Schlag drehte Johannes seinen Kopf zu mir und sagte leise: "Danke." Er wollte sich ganz herumdrehen. "Nein Johannes. Bleib so! Du weisst, wir haben noch etwas vor."
    "Ja. Ich weiss. Aber ich habe Angst."
    "Ja, Johannes. Es wird weh tun. Aber es wird Dir auch Lust bereiten. Du wirst sehen. Du bist dazu da, gefickt zu werden. Und das werde ich jetzt tun. Ich werde Dich hart durchficken. Du wirst Schmerzen haben. Aber Du wirst auch lernen, damit umzugehen und genau diesen Schmerz zu genießen."
     
    Ich drückte seinen Oberkörper wieder vor auf die Bettkannte. Sein gestriemter fester Arsch war genau vor mir. Ich drückte seine Beine weiter auseinander, legte meine Hände auf seine Arschbacken und drückte sie auseinander bis die Rosette offen vor mir lag. Sein Loch zuckte als ich ihm wieder darauf rotzte. Mit zwei Fingern verteilte ich meinen Speichel auf seiner Rosette. Johannes stöhnte auf, als ich ihm Zeige- und Mittelfinger tief hineinrammte, um den Speichel in ihn hineinzubringen. Als ich das Loch schön feucht geschmiert hatte trat ich hinter ihn und setzte meine pralle Eichel an. Mein Schwanz war bretthart. Genau das hatte ich gewollt, als ich zum ersten Mal in der Sauna einen Blick auf seine behaarten Arschbacken geworfen hatte. Und nun kniete er hier vor mir und würde gleich zum ersten Mal in seinem Leben gefickt werden.
     
     
     
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