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Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Titel: Der Fliesenleger - eine Unterwerfung
Autoren: Klaus Korlan
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Als ich vor drei Jahren das alte Haus hier kaufte, war mir klar, dass es hier noch einiges zu tun gab, bis es auf dem neuesten Stand war. Im vergangenen Jahr war dann das Badezimmer dran. Mittlerweile hatte ich einige Leute im Dorf kennengelernt. Sehr praktisch, wenn man mal einen günstigen Handwerker braucht. Unter anderem gibt es auch einen Fliesenleger hier. Johannes, verheiratet, Anfang 50. Sieht recht gut aus. Durch die Arbeit trainierter Körper, graumeliertes Haar, Bart, nette Behaarung. Ein paar Mal hatte ich ihn auch schon in der Heterosauna im Nachbarort getroffen und wir hatten sowohl dort als auch hier in der Dorfkneipe miteinander gequatscht. Irgendwie machte er auf mich einen recht interessierten Eindruck und ich wollte gern mal austesten, wie weit ich bei ihm gehen kann.
     
    Ich wusste, dass er meist am Freitagabend in die Sauna geht. Dort bin ich dann hin. Vorher den Sack rasiert und den Cockring angelegt. Und siehe da: Prompt sprach er mich darauf an. „Was hast Du denn da um?“ Ich habe ihn dann aufgeklärt, was ein Cockring ist. Bei meiner Erklärung merkte ich, dass sein Atem schneller ging. Darauf habe ich dann meinen Schwanz in die Hand genommen und ganz ungeniert – wir waren ja allein in der Dampfsauna – zu wichsen angefangen. Und siehe da, er kriegte einen Ständer und fing auch an, sich seinen Schwanz zu wichsen. Als ich rüberlangen wollte hörte er allerdings auf und sagte natürlich: „Nein, nein. Nix für ungut, aber schwul bin ich nicht.“ Ich grinste nur und erwiderte: „Was zu beweisen wäre!“ Dann ließ ich ihn allein und fuhr grinsend nach Hause, weil ein Plan in mir reifte. Ich bin überzeugt, dass sich der Kerl erst mal einen runter geholt hat mit dem Gedanken an meinen Schwanz und den Cockring.
     
    Wie gesagt, kurze Zeit darauf – wir waren uns bis dahin noch einige Male in der Kneipe, aber nicht mehr in der Sauna begegnet – war mein Bad an der Reihe. Klar, dass Johannes den Auftrag kriegte. Ebenso klar, dass ich nicht unbedingt eine Rechnung brauchte und er also nach Feierabend kam, um dort die Fliesen an die Wände und den Boden zu bringen. Am ersten Abend habe ich ihn erst mal ganz in Ruhe seine Arbeit tun lassen und nachher noch ein Bier im Garten mit ihm getrunken. Zwei Tage später kam er wieder. Doch diesmal hatte ich mir ein besonderes Programm für ihn vorgenommen.
     
    Als er mit dem Boden fertig war und Feierabend machen wollte stand ich hinter ihm: „Hier, das hat Dich doch so fasziniert. Ich habe Dir auch einen besorgt!“ In meiner Hand lag ein Cockring. Allerdings ein sehr enger. Nur 3 cm. „Probier mal, ob er passt.“ Er stotterte: „Jetzt? Hier?“, nahm ihn aber doch sofort in die Hand. „Ja klar. Oder willst Du Dir von Deiner Frau dabei helfen lassen? Von mir aus, dann blamier Dich doch.“ Er zögerte. Ich meinte: „Na, ich schau auch weg, wenn es Dir hilft“ und drehte mich betont desinteressiert weg.
     
    Klar, dass er seine dicken Klöten, die ich ja aus der Sauna kannte, nicht durch den 3cm-Ring kriegte. „Das geht nicht! Wie macht man das denn?“ kam natürlich auch gleich die Frage. „Warte, ich helfe Dir, beim ersten Mal stellt man sich damit meist ein wenig dämlich an. Pass auf, zuerst die Eier, lass mich mal machen.“ Und tatsächlich, er ließ mich seinen Sack in die Hand nehmen. Allerdings hatte ich nicht vor, die Eier in den Cockring zu zwängen, denn genau auf diese Situation hatte ich es ja angelegt.
     
    Ich nahm sein Gehänge fest in die Hand und drückte zu. Er schrie auf. „Halt’s Maul und wehr Dich nicht, sonst tut es RICHTIG weh! Ab jetzt tust Du genau, was ich sage!“ Seine Hand fuhr herunter, wollte meine Hand lösen: „Hör auf mit dem Scheiss! Lass los!“ Ich drückte zu. Er atmete hörbar ein und hielt die Luft an. „Ich habe gesagt, Du sollst dein Maul halten! Ich kann noch fester zudrücken, wenn Du es darauf anlegst! Und jetzt die Hände auf den Rücken!“ Er gehorchte. Mit der freien Hand griff ich hinter mich, wo ich auf der Ablage im Flur die Handschellen deponiert hatte. „Hände da rein!“ Er gehorchte wieder. Zur Unterstützung meines Kommandos hatte ich auch noch ein wenig fester zugefasst. Die Handschellen klickten zu und ich ließ seinen Sack erst mal los. So stand er vor mir. Sein Blaumann hing um die Fußknöchel. Oben trug er ein weißes T-Shirt, dass ich ihm erst mal vom Körper riss. Er fing wieder an zu protestieren. Doch nur kurz, denn ich verpasste ihm links und rechts eine
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