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Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Titel: Der Fliesenleger - eine Unterwerfung
Autoren: Klaus Korlan
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über seinen Sack, der immer noch im Hodenspanner steckte, und dann durch seine Ritze gleiten ließ, zog er scharf die Luft ein und stöhnte leise auf. Ich lächelte.
     
    „Ja, Johannes. Ich weiß, es ist schwer zu akzeptieren, aber es ist so wie es ist. Du wirst lernen dazu zu stehen. Und Du wirst glücklich dabei sein. Glaub mir.“
     
    Er drehte den Kopf zu mir, sah mir in einige Sekunden in die Augen. Überrascht. Verwirrt. Ungläubig. Seine Augen glitzerten verdächtig. Ich sah, dass er mit den Tränen kämpfte. Dann senkte er den Kopf wieder und reckte mir seinen Arsch entgegen.
     
    Klatsch... „neun“ ... klatsch „zehn!“
     
    „Gut Johannes. Das war eine leichte Bestrafung. Es werden keine Striemen zu sehen sein. Dein Arsch ist nur leicht gerötet, aber das ist in ein paar Stunden wieder vorbei. Du brauchst also keine Angst haben, dass Deine Frau Dir peinliche Fragen stellt.“
     
    „Meine Frau?“
     
    Bitter lachte Johannes auf.
     
    „Meine Frau würde das gar nicht interessieren. Für die bin ich doch nur eine Geldquelle, die ihr den gehobenen Lebensstandard sichert. Von sieben Nächten in der Woche ist sie mindestens fünf bei ihrem Lover in Köln und ich schlafe sowieso im Gästezimmer.“, brach es aus ihm heraus.
     
    So etwas hatte ich mir doch fast schon gedacht.
    „Wo ist sie heute?“, fragte ich.
    „Bei ihm“ erwiderte Johannes.
    Seine Stimme klang gleichermaßen resigniert wie auch beruhigt.
     
    „Das ist gut, Johannes. Dann haben wir viel Zeit.“
     
    Er sagte nichts, sah mich nur wieder an. Dann nickte er fast unmerklich. Ich band ihn los und drehte ihn um.
     
    „Nimm die Hände auf den Rücken.“ Er gehorchte widerspruchslos. Ich legte ihm wieder die Handschellen an. Immer noch leicht vorgebeugt, da er ja noch immer den Hodenspanner trug, kniete er auf dem Bett. Ich stellte mich vor ihn und begann, mich auszuziehen. Das tat ich bewusst langsam und ich sah, dass es ihm Spaß machte, mir zuzusehen. Sein Schwanz zuckte.
     
    „Ja Johannes! Du wirst alles kriegen was Du brauchst. Warte nur ab.“
     
    Er schwieg. Ich wichste meinen Schwanz halb steif, stellte mich vor ihn und ließ den halbsteifen Riemen über sein Gesicht gleiten. Johannes schloss die Augen.
     
    „Naa? Den Prügel möchtest Du wohl gern ins Maul nehmen, oder? Oder möchtest Du lieber jetzt Deiner Frau die Möse lecken?“ Er schwieg.
     
    „Antworte mir!“ Johannes öffnete die Augen, sah mich wieder an. „Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen.“
     
    „OK, aber Du weißt sicher, wie es sich anfühlt, wenn es gut gemacht wird. Du wirst ja sicher schon selber mal geblasen worden sein. Und genau das wirst Du jetzt tun. Du wirst blasen! Und ich bin überzeugt, dass Du es gut machen wirst. Denn die nächste Bestrafung wird härter ausfallen als das, was Du eben erlebt hast.“ Damit schob ich ihm meinen Schwanz in die Fresse.
     
    Ich muss sagen, dafür dass er noch nie geblasen hatte, machte er es sehr gut. Meine Hand umfasste seinen Nacken und ich drückte ihn immer tiefer auf meinen Riemen herunter. „Schön langsam herausgleiten lassen und gleich wieder hinein! Jaa! Das machst Du gar nicht schlecht!“ Ein geiles Gefühl, seine feuchte Maulvotze und die warme Zunge an meiner Eichel und meinem Schaft zu spüren. „Du scheinst ja ein Naturtalent zu sein. Nimm ihn tiefer hinein!“ Er sträubte sich. Doch jetzt wollte ich, dass er ihn ganz hinein nahm. Unbarmherzig drückte meine Hand in seinem Nacken fester zu. Mit der anderen Hand zwirbelte ich hart eine seiner Titten. Er stöhnte auf und ich rammte ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, zog ihn zurück um ihn gleich wieder bis zum Anschlag in sein Maul zu jagen. Johannes würgte, aber ein kurzer Blick auf seinen Schwanz zeigte mir, dass das genau das war, was er wollte und brauchte. Geil kitzelte sein kurzer Bart an meinem rasierten Sack wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag hineinschob. Noch ein paar feste Stöße verpasste ich ihm, dann zog ich meinen Schwanz zurück, um nicht etwa schon abzuspritzen. Schließlich stand noch eine Entjungferung an!
     
    Ich zwang ihn, mich anzusehen. „Du hast dreimal gewürgt, Johannes. Das ist nicht gut. Du solltest das nicht tun.“ Er sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck zeigte seine Angst, vor dem, was nun kommen würde. „Was sagst Du dazu? Antworte mir Johannes!“
     
    „Es tut mir leid...“
    „Aha. Und nun?“
    „ Du wirst mich dafür bestrafen?“
    „Ja, Johannes. Das
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