Der erste Tod der Cass McBride

aufnehme. Hier im Dunkeln, wo ich mich nirgends vor mir selbst verstecken kann.
    Und dann höre ich es ab.
    Und dann lösche ich Stellen.
    Und sobald die Worte Sinn ergeben und jedem die Schuld zugewiesen ist, die er zu verantworten hat, bin ich bereit, im Licht zu sprechen.

 
Danksagungen
    Wie immer gilt mein Dank meinem wunderbaren Agenten Scott Treimel dafür, dass er sich so gut um mich kümmert. Außerdem Andrea Spooner, meiner Lektorin, die mir eine Schaufel gab und mir beibrachte zu graben - und das Ganze auf so liebenswürdige Art. Des Weiteren danke ich Sangeeta Mehta, der Lektoratsassistentin, die dafür sorgte, dass wir beide nicht den Verstand verloren, Deb Vanasse für ein erstes Gegenlesen und dafür, dass sie den schwerwiegenden Bruch in der Handlung entdeckt hat, und Pam Whitlock dafür, dass sie mir zuhörte, als ich ihr dieses Manuskript immer wieder vorgelesen habe, obwohl sie sich eigentlich ausruhen sollte.
    Dieses Buch widme ich auch dem Andenken an den unerschütterlichsten Gefährten, den ich beim Schreiben an meiner Seite hatte, Jack London, meinen Pyrenäenhund, der während der Arbeit an allen Büchern, die ich bislang veröffentlicht habe - bis zu dem vorliegenden Buch -, zu meinen Füßen ausharrte. Ja, ich weiß, er war ein Hund, aber er war meine Muse und mein Gefährte und ließ mich nicht aufstehen, bis ich fertig war. Ich vermisse ihn.
    Und zu guter Letzt ein Wort an den Verlag Little, Brown: Danke, dass Sie mit mir arbeiten.