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Der beste Sex aller Zeiten

Der beste Sex aller Zeiten

Titel: Der beste Sex aller Zeiten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beatrice Poschenrieder
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erzählt?
    Marcus kriegte plötzlich Panik, ihm könnte der Puller abgebissen werden. Unser Seesex ging baden.
    Trotzdem waren wir auf den Geschmack gekommen …
    Bald darauf reisten wir ans Meer; es war angenehm temperiert, wir standen brusthoch drin und turtelten. Da überkam es ihn, mein Bikinihöschen etwas beiseite zu ziehen, um das zu verstauen, was sich den Weg aus seinen Shorts gebahnt hatte. Bloß: Wir hatten Anlaufprobleme.
    Nicht nur, dass er schlecht reinkam; als er versuchte, ein wenig hin und her zu ruckeln, flutschte es nicht so recht.
    Das warme Wasser hatte meine natürliche Feuchte
    weggewaschen, und dies plus Reibung ließ bald das Salz an meiner sensibelsten Stelle brennen.
    Wir beließen es für diesmal mit einem kurzen Vorstoß.
    Nun lag ich also angestochen auf der Strandliege, erging 218
    mich in wollüstigen Gedanken (Müßigkeit ist aller Laster Anfang!) und hatte schließlich eine Idee: Wie wär’s, wenn man vor dem Gang ins Nass das Lustgärtchen präparierte?
    Ich schnappte mir das Sonnenöl, verschwand kurz und trug es reichlich auf. Dann den Süßen in die See gezerrt, und siehe da: Es klappte sozusagen reibungslos.
    Für Nachahmer: Von oben ist nicht zu sehen, was da submarin passiert, wohl aber zu erahnen durch gewisse rhythmische Bewegungen. Um davon abzulenken,
    knutschten wir wild herum. Der Glitscheffekt des Öls hielt eine Viertelstunde vor – länger hätten wir ohnehin nicht gemacht, da ein paar welke Muttchen uns schon finstere Blicke zuwarfen.
    Am nächsten Tag testete ich Olivenöl; das ist
    dickflüssiger und bleibt daher noch länger auf der Haut.
    Wir fuhren zu einer Bucht mit Wellen, um unser Aqua-Akt-Repertoire zu erweitern. So viel dazu: Die Version, die weiland David Bowie im Musikvideo vorführte – er mit seinem «China Girl» in leidenschaftlicher Umarmung am Strand, die nackten Leiber halb in der Uferbrandung, geküsst von den Wellen – sieht gut aus, doch was der Clip nicht zeigt: Sand im Getriebe, unfreiwilliges Salzwasser-Schlucken, partielle Blindheit und, wenn Sie wirklich Pech haben, ein Seeigel im Hintern. Tiefer im Wasser stehend, hapert’s auch: dank Strömung noch mehr
    Gleichgewichtsstörungen als im Morast des Sees. Lustig ist es aber, sich unterleiblich gekoppelt treiben zu lassen, und die Wogen schaukeln einen sanft. Freilich erfordert es einige Geschicklichkeit: Um verbunden zu bleiben, begaben wir uns in Rückenlage, er unten, ich oben, ich mit einem Bein zwischen die seinen geklemmt, er einen Arm um mich, mit dem andern rudernd. Gleichzeitig muss man genug Luft in der Lunge behalten, um oben zubleiben. Das hätte freilich mit einem Schwimmreifen oder einer 219
    Luftmatratze zum Festhalten natürlich noch besser geklappt. Probieren Sie’s mal aus – famoser Slowsex in Reinkultur!
    Sollten Sie Bedenken wegen Intiminfekten haben:
    kommt leider vor, wenn der Keim-Ansturm zu hoch ist, der ins Innere der Dame gepumpt wird. Ist mir aber nie passiert, denn ich meide Gewässer, in denen einem Klopapier, Hunde und Ähnliches vor der Nase herum-schwimmen. Unangenehm ist höchstens, dass das ein-gebrachte Wasser oft erst dann in einem Schwall zum Vorschein kommt, wenn man adrett gekleidet beim Essen sitzt und herzhaft lacht …
    220
    LUSTHEMMER
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    HÄNGER | Tote Hose
    Ihr kleiner Freund will nicht so, wie Sie wollen … Was denkt die Frau jetzt? Und wie sollen Sie reagieren?
    Catherines Guide für den Super-GAU.
    Armer Bernie. Nun hatte er nach wochenlanger Balz – vier Abendessen, zwei Blumenbouquets, eine stundenlange Kulturveranstaltung und fünf Barbesuche – endlich diese hinreißende Sexbombe (mich) klargemacht und das
    leidenschaftlichste Warm-up absolviert, dessen ein Kerl nach einer Flasche Wein und drei Caipirinhas noch fähig ist, und nun das. Superwoman drängt sich verlangend an seinen Spargel, aber dieser hat die Konsistenz von «zu lange gekocht».
    Bernd fragt sich, ob er in einem üblen Traum steckt, doch er ist wach und mittendrin. Um ihn etwas
    aufzulockern, beuge ich mich runter und bringe ein Zitat meines Vaters: «Pudding, brauchst net zittern, i fress di net.» Bernd findet das nicht lustig, er hat seinen Humor verloren, der gerade jetzt die Situation retten könnte. Etwa mit einem lockeren Spruch wie «Soll ich mal nachsehen, ob ich noch ’ne Gurke im Kühlschrank hab, oder reichen auch meine Finger?», «Ich glaub, wir sind heute zu schlapp» oder «Gott sei Dank, dann können wir jetzt ja fernsehen».
    Bernd jedoch macht

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