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Deception – Betörendes Trugbild – Teil 5 (German Edition)

Deception – Betörendes Trugbild – Teil 5 (German Edition)

Titel: Deception – Betörendes Trugbild – Teil 5 (German Edition)
Autoren: Natalie Rabengut
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verlor endgültig die Fassung.
    Michael stand nackt im Zimmer und sein harter Schwanz ließ keinen Zweifel an seinen Absichten.  
    „Wie kannst du denn jetzt nur an Sex denken?“, zischte Sam aufgebracht.
    Langsam kam er auf sie zu und zu ihrer eigenen Schande musste Samantha gestehen, dass sie ihm nicht widerstehen konnte.  
    „Ich denke selten an etwas anderes, wenn wir beide im gleichen Raum sind“, murmelte er leise. Sie wollte die Augen verdrehen und ihn zurechtweisen, diesen alten Schleimer – doch die Worte blieben ihr im Hals stecken. Seiner Anziehungskraft konnte sie sich offensichtlich genauso wenig entziehen wie er sich ihrer.
    „Aber Zachary-“, versuchte Samantha es noch einmal mit einem schwachen Protest, der aber unterging. Michael zog sie in seine Arme und als sie seine warme Haut an ihrer spürte, war es um sie geschehen. Trotzdem merkte sie noch schwach an: „Das ist keine Art, einem Streit auszuweichen.“
    Michaels Antwort bestand aus einem Lachen, während er sie langsam und genüsslich auszog. Er schob Sam zum Bett und drängte sie, sich auf den Rücken zu legen. Bedächtig küsste er jeden Zentimeter ihres Körpers, der mit einer Gänsehaut antwortete. Mit den Fingern zeichnete Michael ihre Konturen nach, berührte sie überall, bevor er mit den Knien ihre Schenkel auseinander schob. Sie legte die Hände auf seine Brust, wollte ihn anfassen, ihn spüren.  
    Dieses Mal war es irgendwie anders – sanfter; als würde Michael versuchen, sich jedes Detail genau einzuprägen. Er spreizte ihre Labien, tauchte mit der Fingerspitze in die heiße Nässe und neckte dann ihre ungeduldig pulsierende Klit.
    Sam jammerte leise und krallte sich in seine Schultermuskeln. Auffordernd hob sie ihm das Becken entgegen; sie wollte, dass er in sie eindrang. Die Beine um seine Hüften zu schlingen und ihn noch näher an sich heranzuziehen, war alles, woran sie denken konnte. Wie von allein wanderten ihre Finger zu ihren steil aufgerichteten Brustwarzen, die vor Begehren zogen. Mit einer Hand zupfte sie an der Spitze, die andere Hand schob Michael beiseite, beugte sich vor und schloss die Lippen um die Knospe.  
    Endlich drang er langsam in sie ein. Dabei sah er sie an, bohrte seinen Blick in ihre Augen, hielt sie gefangen. Sie keuchte leise und strich über seinen Rücken, biss sich in die Unterlippe. Ohne Eile bewegte er sich in ihr, vor und zurück, immer wieder – bis Sam fast wahnsinnig wurde. Sie stemmte die Fersen in die Matratze und hob sich ihm entgegen, getrieben von dem Wunsch nach Erfüllung. Die Lust wogte durch ihren Körper, ließ sie mehr als einmal nach Luft schnappen.
    Er strich ihr die Strähnen aus der Stirn, stützte die Arme rechts und links neben ihrem Kopf ab. Es war wundervoll, sein Gewicht auf ihrem Körper zu spüren. Tief stieß er in sie hinein, streichelte ihre Wange. Ihr Orgasmus nahte heran und baute sich immer weiter auf. Jedes Mal, wenn sie dachte, nun müsste sie endlich explodieren, bewegte sein Schwanz sich erneut in ihr, stachelte sie noch weiter an, trieb ihre Lust höher.  
    Stöhnend flüsterte sie seinen Namen, als sie zeitgleich kamen. Obwohl sie bereits auf dem Rücken lag, fühlte sie sich für einen Wimpernschlag fast schwerelos, bevor sie zusammensackte und berauscht liegen blieb. Sein Lächeln löste ein seltsames Flattern in ihrem Bauch aus und bevor sie näher darauf eingehen konnte, senkte er den Kopf und küsste sie so lange, bis sie hilflos und benommen nach Atem rang.

    Ungeduldig klopfte Samantha mit den Fingerspitzen auf den Tresen der Autovermietung. Beinahe hätte sie die unscheinbare Hütte auf dem Hinterhof übersehen. Anders konnte man das kleine, flache Gebäude beim besten Willen nicht nennen. Während sie sich umsah, fragte sie sich, wie Michael das Unternehmen überhaupt gefunden hatte. Hier lag kein Flyer, eine Telefonnummer oder Internetadresse war nirgendwo aufgedruckt. Lediglich draußen am Zaun hatte ein kleines Metallschild gehangen, das ihr den Weg gewiesen hatte.  
    Ein leises Stimmchen in ihrem Hinterkopf protestierte und merkte mit einem bissigen Unterton an, dass sie Michael nicht vertrauen sollte. Die lautere Stimme in ihrem Kopf tönte allerdings, dass klar war, dass er eine unauffällige Autovermietung gewählt hatte. Solange das Auto keine Klapperkiste war und sie sicher aus dem Land brachte, sollte es ihr egal sein, wie es hier aussah.
    Endlich kam der Besitzer wieder aus dem kleinen Nebenraum und gab Sam ihren Ausweis
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