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Deception – Betörendes Trugbild – Teil 3 (German Edition)

Deception – Betörendes Trugbild – Teil 3 (German Edition)

Titel: Deception – Betörendes Trugbild – Teil 3 (German Edition)
Autoren: Natalie Rabengut
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nicht… Jetzt fick mich endlich!“
    Kein weiteres Wort war nötig. Mit einer geschmeidigen Bewegung seiner Hüften drang Michael in sie ein und Sam riss die Augen auf. Es war wundervoll, Michael wirkte wie eine Droge auf sie. Von einer Sekunde auf die andere fühlte sie sich wie berauscht und genoss das prickelnde Verlangen, das durch ihre Adern floss.
    Die Beine um seinen Rücken geschlungen zog sie ihn nah an sich heran und hob den Kopf. Sie bot ihm ihre Lippen an und er küsste sie wieder. Seine Finger zupften an ihren Nippeln und Samantha stellte fest, wie wunderbar ihre Pussy und sein Schwanz zusammenpassten. Er füllte sie vollständig aus, sie zog sich eng um ihn zusammen. Sam presste ihre Fersen fester gegen seinen Po als könne sie ihn so noch tiefer in sich hineinziehen.
    Dann verschwamm alles vor ihren Augen. Ihr gesamter Körper bebte und Michael ließ von ihren Nippeln ab. Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel und fand ihre Klitoris. Das herrliche Pulsieren breitete sich prompt aus.
    Samantha wurde von Lust durchgeschüttelt und krallte ihre Fingernägel in Michaels Schultern, er beobachtete sie zufrieden. Immer wieder zog ihre Möse sich zusammen und er wollte einfach nicht aufhören, ihre Lustperle zu massieren, verlängerte ihren Orgasmus bis an den Rand des Erträglichen.
    Plötzlich zog er sich aus ihr zurück und Samantha betrachtete voller Verlangen den harten Schwanz, der sich ihr entgegen reckte. Er glänzte feucht von ihrer eigenen Lust und sie biss sich auf die Unterlippe.
    „Dreh dich um, Baby“, raunte Michael heiser.
    Dieser Aufforderung kam Sam nur zu gern nach und stützte sich mit den Händen ab. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Empfindungen. Michaels Eichel drängte sich zwischen ihre Labien und weitete ihre Pussy. Ihre Finger krallten sich in den Rand der Ablage und sie stöhnte leise: „O Michael.“
    War das wirklich ihre Stimme, die so atemlos und belegt klang? Er begann, schneller und tiefer in sie zu stoßen. Samantha erinnerte sich an seine Worte, dass er gern hören würde, wie sie seinen Namen stöhnte. Offensichtlich machte es ihn scharf, denn als sie ihn noch einmal murmelte, gruben ihre Finger sich tiefer in ihr Fleisch und sie holte scharf Luft.
    Ihre Knie zitterten und sie war froh, dass sie sich abstützen konnte. Ihre Möse war nass und bei jedem Stoß ertönte ein schmatzendes Geräusch.
    Laut stöhnend kam Sam ein zweites Mal, genau in dem Moment, indem auch Michael erzitterte und sich in sie ergoss. Samantha spannte ihre inneren Muskeln an und beobachtete Michaels Mienenspiel in dem großen Spiegel über dem Waschbecken.
    Schließlich atmete er tief ein, beugte sich nach vorne und drückte einen Kuss auf Sams Rücken. Sofort reagierte ihr Körper mit einer Gänsehaut, was er mit einem leisen Lachen quittierte.
    Dann zog er sich aus ihr zurück. Samantha richtete sich auf und drehte sich um. Sie spitzte kurz die Lippen, bevor sie sagte: „Das war unerwartet.“
    Michael zuckte nur mit den Schultern und knöpfte sein Hemd zu. Mit Bedauern beobachtete Sam, wie seine muskulöse Brust aus ihrem Sichtfeld verschwand. Sein Mund öffnete sich, doch Samantha hob alarmiert den Finger und lauschte in ihr Zimmer. Es hatte geklopft.
    Sie tauschten einen Blick und Michael versteckte sich hinter der Tür. Samantha glitt durch den Spalt der halbgeöffneten Badezimmertür und wickelte sich dabei in das Handtuch, das Michael ihr gerade noch rechtzeitig reichte.
    Scott schob gerade seinen Kopf herein und grinste, als er Sam erblickte. „Ich hoffe, ich störe nicht.“ Er gab sich Mühe, dezent zu sein, doch sie spürte, dass sein Blick an dem knappen Handtuch hängenblieb.
    „Aber natürlich nicht.“ Samantha lächelte und versuchte, ihren jagenden Herzschlag in den Griff zu bekommen. Hoffentlich sah Scott ihr den Sex nicht an, hoffentlich verhielt Michael sich ruhig, hoffentlich wollte Scott nicht ausgerechnet jetzt zum ersten Mal Zärtlichkeiten mit ihr austauschen – unzählige Gedanken schossen in diesem Moment durch ihren Kopf, doch sie behielt die Kontrolle über sich. „Wie kann ich dir helfen, Scott?“
    Er kam herein, schloss die Tür hinter sich und sein Grinsen wurde breiter. „Ich weiß, dass du nicht gern Geschenke annimmst, aber ich konnte nicht widerstehen.“
    Neugierig betrachtete Sam die kleine Schachtel, die Scott ihr nun entgegenhielt. Das Logo des Juweliers, bei dem sie zuvor gewesen waren, erkannte sie sofort. „War das etwa
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