Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Titel: Das Schwein - Ein obzoener Thriller
Autoren: Edward Lee
Vom Netzwerk:
wünscht. Sich ins Arbeitsleben stürzen und es tun .
    »Leonard!«, erklang ein leidenschaftliches Flüstern. »Lass es uns tun!«
    Dieses mysteriöse Angebot wurde ihm eines späten Nachts unterbreitet, nicht mal eine Woche nachdem er seinen Job angetreten hatte. Es war schon deutlich nach zwei Uhr in der Nacht zum Samstag. Leonard war gerade mit der letzten »Topfpfanne« fertig, wie die Dinger genannt wurden: riesige Teller mit einer Legierung aus Metall, auf denen die Meeresfrüchte für die Vorspeise gegrillt wurden, und die scheißschwer zu reinigen waren. Es war fast an der Zeit, schlafen zu gehen, aber er musste noch den unterhalb der Salatbar befestigten Auffangbehälter leeren, in dem sich das geschmolzene Eis sammelte. Während er das in den dunklen, getäfelten Wirren des verlassenen Restaurants tat, schnappte eine geschmeidige Hand nach Leonards Arm. Die Hand war heiß, drängend und feucht. Sie erschreckte ihn …
    »Leonard! Lass es uns tun! «, flüsterte sie. »Sie« erwies sich als die Empfangsdame des Restaurants, eine atemberaubend attraktive Frau in ihren späten 20ern, und sie hieß … nein, lasst uns hier keine Namen verwenden, weil es sich um eine wahre Geschichte handelt. Nennen wir sie einfach »Sie«. Kurzes und perfekt geglättetes honigblondes Haar mit einem perfekten Pony. Riesige Augen, die blau wie die Tiefen des Ozeans leuchteten. Und ein Körper wie diese Neue aus Drei Engel für Charlie .
    Sie schien eine Aura der Begierde zu verbreiten, gepaart mit etwas, das roch, als könnte es von einem alkoholischen Getränk stammen. »Seit dem Tag, an dem du hier reinspaziert bist, bin ich schon scharf auf dich!«, teilte ihr Flüstern Komplimente aus. Natürlich hatte Leonard schon mitbekommen, dass sie auf jedes männliche Wesen heiß war, das sie kriegen konnte, aber das spielte kaum eine Rolle, oder? Leonards sexuelle Erfahrungen beschränkten sich bis zu diesem Moment auf ein paar Durocschweine, die er als Jugendlicher auf der Farm seines Vaters geritten hatte, und auf die erzwungenen rektalen Rohrverlegungen, denen er sich im Bezirksgefängnis unterziehen musste.
    Aber das hier?
    Das hier war das wahre Paradies …
    Im Nu wurde aus der lieblichen kleinen Hand auf seinem Arm eine liebliche kleine Hand an seinem besten Stück. »Mmmmm«, bemerkte sie. »Ich kann spüren, dass du mich magst.« Richtig, Leonard mochte sie, was ihm die Reaktion seiner Sexualorgane bestätigte. Er kam bereits in seine Hose, nachdem sie ihm nur ein paarmal die Genitalien gerieben hatte. Aber … sie war so schön! »Mach dir keine Sorgen, ich krieg dich in ein paar Minuten wieder so weit.« Sie zog ihr süßes, knapp geschnittenes Empfangsdamen-Top nach unten und entblößte perfekte, apfelförmige Brüste. Dann schlängelte sich bereits ihre Zunge in seinen Hals. Ihre Hüften rieben sich an seinen, als sie ihn zwischen sich und den Tresen der Salatbar drängte und dabei in seinen Mund stöhnte. Als Nächstes lutschte sie an seiner Zunge genauso geschickt, wie Leonard es früher bei zahlreichen Schwänzen in Block D getan hatte.
    Es war verlockend wie eine exotische Frucht und sein Blut begann sogleich zu kochen. Sie zog ihren süßen kleinen Empfangsdamenrock nach oben und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. »Fühl meine Muschi, Leonard!«, verlangte ihr Flüstern. Leonard fühlte ihre Muschi mit Anbetung und Ehrfurcht. Ein kleiner, weicher Pelz und eine zarte, glitschige Öffnung, die um seine forschenden Finger herum zu pulsieren schien. »Ich brauche dich in mir , jetzt!«, offenbarte sie, als ihre eigene Hand den Weg zurück zu Leonards eingepferchtem Geschlechtsteil gefunden hatte. Der Reißverschluss fuhr runter, die Hand fuhr rein und zog fachmännisch den bereits feuchten Schwengel hervor.
    Leonard war unverzüglich wieder hart. »Ooohhhh oooh«, bebte sie. »Fick mich direkt hier auf der Salatbar!« Sie hockte sich auf den Edelstahltresen, zog ihr Top aus und half Leonard ungeduldig dabei, sich seiner Tellerwäscherschürze zu entledigen und die 29/31-Levis zu den Knöcheln runterzuziehen. »Ah, fuck, ah Scheiße«, stieß ihr Atem profan hervor, als Leonard zum ersten Mal in seinem Leben den Akt des Geschlechtsverkehrs mit einer weiblichen Person vollzog. Er konnte den feuchten, pfeffrigen Mief seiner ersten Ejakulation riechen, und offenkundig konnte sie es auch …
    »Gott, dein Sperma riecht so gut!«, stellte sie fest, die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt und die Beine um
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher