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Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Titel: Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0
Autoren: Martin Hablik
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Tatsachen:
    Keine andere Weltreligion bringt auch nur ansatzweise so viele Menschen im Namen ihres jeweiligen Gottes um wie der Islam.
    Keine andere Religion kultiviert einen solchen Hass auf Andersgläubige , Nichtgläubige, Apostaten, Frauen und erst recht auf die eigenen Anhänger.
    De facto alle Terroristen der Gegenwart sind Moslems.
    Und dennoch muss man sich täglich anhören, der Islam sei die Religion des Friedens, der Islam werde von den Tätern missbraucht, obwohl diese genau das umsetzen, was wortwörtlich im Koran steht. Man muss sich als Nazi und Hassprediger beschimpfen lassen, wenn man diese Tatsachen über den Islam öffentlich ausspricht, während die Vertreter des Islam und ihre nützlichen Idioten von der „Religion des Friedens“ faseln. Damit tun sie nur eines: Sie pissen auf die Gräber des islamischen Terrors und sie grinsen dabei. Die Frechheit dieser Figuren, die eine faschistische Ideologie predigen und andere als Nazis titulieren, ist schon keine Realsatire mehr, sondern vielmehr Realzynismus. Islamkritikern wird eine „menschenverachtende Einstellung“ [422] attestiert, während man den Vertretern einer Religion, die selbst in ihrem heiligen Monat 1206 Menschen abschlachtet, die Zunge gar nicht tief genug in den Arsch stecken kann. Diese Vertreter erzählen uns, der Terror, dessen Urheber sich klar auf Allah und Koran berufen, hätte nichts mit dem Islam zu tun. Eine entsprechende Diskussion zu fordern wird als islamophobe Hysterie abgetan, bisweilen auch als „Nadelstreifenfaschismus“, ganz so als würden die Kritiker des Islam Menschen en masse abschlachten und nicht die Moslems. Eine ehrliche Debatte darüber wird komplett verweigert. Kann man wirklich glauben, das sei die Lösung? Kann man glauben, es sei die Lösung, einfach Alter und Hintergrund der Täter zu verschweigen, obwohl es nun einmal eine Tatsache ist, dass gerade junge Moslems die höchste Gewaltquote haben? Die politische Korrektheit hat sich jedoch durchgesetzt, die Täter werden nicht mehr genannt. Okay, doch wohin genau führt das? Zu einer besseren Integration? Oder dazu, dass alle Verbrechen ab nun kategorisch den Migranten zugeschrieben werden, „weil wir ja alle wissen, dass die das waren“? Diese Strategie ist so dumm wie kurzsichtig und vor allem wird sie nach hinten losgehen.
    Islamverbände leugnen dies; Kritik ist Rassismus und schadet der Integration/Partizipation, hetzt die Bevölkerung auf. So als wäre Misstrauen gegenüber Totalitarismus in einer Demokratie nicht gerechtfertigt.
    Diese faktische Realität zu benennen, dem Islam wegen dieser Tatsachen kritisch gegenüberzustehen, ihm nicht noch mehr Extrawürste braten und nicht noch mehr Freiheiten einräumen zu wollen, macht einen im Deutschland dieser Tage zum Nazi. Diese Religion, die in nicht-islamischen Ländern für sich fordert, fordert und nochmals fordert, wischt sich mit den Rechten anderer Religionen in islamischen Ländern den Arsch ab, während vor allem Christen vom Islam verfolgt, vertrieben und ermordet werden. Diese Religion wird aufgrund ihrer dreisten Forderungen und ihrer schier sprachlos machenden Arroganz in Europa bis zur Verleugnung und Aushöhlung aller westlichen Werte und sogar der Zivilisation selbst hofiert. Wohin das schlussendlich führt, ist leicht vorherzusehen. Rätselhaft mögen eher die Motive der westlichen und christlichen Islampropagandisten sein; sei es vorauseilender Gehorsam gegenüber den morgigen Herrenmenschen, Feigheit, Dummheit oder die Wahnvorstellung, dann ganz oben ins neue „Management“ einsteigen zu können, mag ich hier nicht entscheiden.
    Es hält sich die Ansicht, in Deutschland könne nichts passieren, weil wir eine Demokratie haben. Die Demokratie ist aber kein Naturgesetz, sie ist nicht „einfach immer da“ wie die Schwerkraft, sie muss auch verteidigt werden. Das wird denen, die es versuchen, momentan sehr schwer gemacht. Natürlich kann niemand vorhersagen, wie sich der Islam in Deutschland entwickeln wird, ob in einigen Jahren Kirchen und Christen brennen. Doch wir können nach Großbritannien sehen, wo die entsprechende Entwicklung bereits viel weiter fortgeschritten ist. Dort finden sich inzwischen „Scharia-Zonen“, in denen britisches Gesetz und Demokratie de facto keine Gültigkeit mehr haben. Und der deutsche Bürger soll nun glauben, das könne hier nicht passieren, weil die großen Parteien und die Presse in seltener Einigkeit jede Diskussion über eben dieses Thema
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