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Das philosophische Denken im Mittelalter

Das philosophische Denken im Mittelalter

Titel: Das philosophische Denken im Mittelalter
Autoren: Kurt Flasch
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vgl. Bildung, Sieben Freie Künste, Trivium, auch: Spätantike
    Sache; vgl. Sein, Substanz, Wirklichkeitsbegriff
    Schöpfer – Geschöpf; vgl. Emanation, Erschaffung, Gott, Welt
    »Scholastik«; vgl. Methoden der Erforschung, »Mittelalter«, Sprache
    Seele; vgl. Geist, Mensch, Unsterblichkeit
    Sein, Seiendes; vgl. Dasein, Ding, Sache, Substanz, Wesen, auch: Inhärenz, Kategorien
    Selbsterkenntnis; vgl. Geist, Seele, Sinneserkenntnis
    Sieben Freie Künste; vgl. Bildung, Grammatik, Quadrivium, Rhetorik, Trivium
    Sinneserkenntnis; vgl. Allgemeines – Besonderes; Denken, Erkenntnis
    Spätantike; vgl. Antike als Muster, Kontinuität, Sieben Freie Künste, auch: Dialektik, Rhetorik
    Sprache; vgl. Kategorien, Logik; Theologie, negative; Wort
    Staat; vgl. Kirche, Politik
    Städte; vgl. Freiheit, Handel, Landwirtschaft
    Sterne; vgl. Kosmologie, Ordnung, Vorsehung
    Stoa, stoisch; vgl. Naturwissen
    Strafe
    Substanz; vgl. Abendmahl, Ding, Inhärenz, Kategorien, Sache, Sein, Wirklichkeitsbegriff
    Teilhabe; vgl. Idee, Platonismus
    Teufel; vgl. Böse, das; Dualismus
    Theodizee; vgl. Böse, das; Gott
    Theologie; vgl. Christentum und Philosophie, Fideismus, Glauben, Gott, Wissen
    negative Theologie; vgl. Eine, das; Gott, Kategorien, Sprache, Theophanie
    Theophanie; vgl. Gott; Theologie, negative
    Theorie – Praxis; vgl. Ethik, Politik, Werte
    Tiere
    Toleranz
    Träume; vgl. Naturwissen
    Trinität; vgl. Beziehung, Gott, Inhärenz, Kategorien, Theologie
    Trivium; vgl. Bildung, Grammatik, Naturwissen, Quadrivium, Rhetorik, Sieben Freie Künste, Wissen
    Tugenden; vgl. Ethik, Mönchtum, Werte
    Universale; vgl. Allgemeines – Besonderes, Art, Gattung, Individuum, Nominalismus
    Universität; vgl. Bildung
    Unsterblichkeit; vgl. Geist, Intellekt, Metaphysikkritik, Seele
    Vernunft; vgl. Denken, Wissen
    Verstand; vgl. Vernunft
    Volk; vgl. Kirche, Politik, Städte
    Vorsehung; vgl. Gott, Theodizee
    Wahrheit; vgl. Denken, Idee, Intellekt, Vernunft, Wissen, Wort
    Weisheit; vgl. Ethik, »Mystik«
    Welt; vgl. Kosmologie, Naturwissen, Theodizee
    Weltseele; vgl. Neuplatonismus
    Werte, Wertungen, Wertewandel; vgl. Ethik, Humanismus, Mönchtum, Städte, Tugenden
    Wesen; vgl. Dasein, Sein, Substanz
    Widerspruchsprinzip; vgl. Aristotelismus, Denken, Logik, Verstand, Wissen
    Wille; vgl. Freiheit, Intellektualismus
    Wirklichkeitsbegriff; vgl. Denken, Ding, Sache, Sein
    Wissen, Wissenschaftskonzeption; vgl. Christentum und Philosophie, Dialektik, Intellekt, Naturwissen, Philosophie, Quadrivium, Sieben Freie Künste, Trivium, Vernunft
    Wort; vgl. Ideen, Sprache, Trinität
    Zeit; vgl. Geschichte, Natur

Zum Autor
    KURT FLASCH , 1930 in Mainz geboren, in Frankfurt am Main promoviert (1956) und habilitiert (1969), war von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1995 Ordinarius für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die Philosophie der Spätantike und des Mittelalters. Er ist Mitglied der Römischen Akademie der Wissenschaften ( Accademia Nazionale dei Lincei ), der Toscanischen Akademie der Wissenschaften und der Literatur ( La Colombaria ), der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Göttinger Akademie der Wissenschaften.
    Er verfasste Monographien zu Augustinus, Meister Eckhart und Nikolaus von Kues: Augustin. Einführung in sein Denken (1980, 2 1994), Augustinus von Hippo, Logik des Schreckens (1990, erweitert 1995, 3 2012), Was ist Zeit? Das XI. Buch der Confessiones (1993), Augustinus (1997). Er begründete mit Loris Sturlese das CORPUS PHILOSOPHORUM TE UTONICORUM MEDII AEVI , das bisher über zwanzig Bände ungedruckte lateinische Texte aus der Umgebung Meister Eckharts erstmals veröffentlichte.
    Er untersuchte die Philosophischen Gedichte des Tommaso Campanella (1996). Er übersetzte und kommentierte das Decameron des Giovanni Boccaccio in: Giovanni Boccaccio. Poesie nach der Pest (1992), sowie in Vernunft und Vergnügen. Liebesgeschichten aus dem Decameron , München 2002.
    Für ein breites Publikum schrieb er: Die geistige Mobilmachung. Die deutschen Intellektuellen und der Erste Weltkrieg , Berlin 2000; Nikolaus von Kues in seiner Zeit. Ein Essay , Stuttgart 2004; Kampfplätze der Philosophie. Große Kontroversen von Augustin bis Voltaire , Frankfurt a. M. 2008; Was ist Gott? Das Buch der 24 Philosophen , München 2011.
    Die großen innovativen Studien:
    Nikolaus von Kues. Geschichte einer Entwicklung , Frankfurt a. M 1998; Dietrich von Freiberg.
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