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Das Mädchen in den Wellen

Das Mädchen in den Wellen

Titel: Das Mädchen in den Wellen
Autoren: Heather Barbieri
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einem einsamen Strand mit den verwitterten Resten einer Fischerhütte. Ihre Mädchen, voller Sand und Abschürfungen, aber ansonsten heil, Siggy in Annies Armen.
    »Mama, du wirst nicht glauben, was passiert ist.«
    »Du wirst nicht glauben, wo wir gewesen sind.«
    »Was wir erlebt haben.«
    O doch.
    Sie stürzten sich in ihre Arme, und sie drückte sie an sich, und in dieser Umarmung sah sie sich selbst, ein kleines Mädchen, die Tochter ihrer Mutter, die sich an den Felsen festklammerte, während Maeve ins Wasser glitt. Halt dich fest. Maeve hatte Nora auf die einzig ihr mögliche Weise gerettet.
    »Ich wusste, dass du kommen würdest«, sagte Ella.
    Der Kreis der Zeit schließt sich.
    Ein Vogel in der Luft. Ein springender Wal. Ein auftauchender Seehund.
    Das sind die wichtigen Dinge.
    Seine Kinder in den Armen zu halten. Das Leben in den eigenen Adern zu spüren, in ihnen, im Himmel und im Meer und in einer winzigen Insel mitten im Nichts.
    Nora drückt ihre Wange gegen die Schläfen der Mädchen, ihrer geliebten Mädchen, und spürt ihren Puls im Rhythmus des Lebens.
    Ihres Lebens. Miteinander.
    Das ist der Ort.

DANK
    H erzlichen Dank all jenen, die mir auf der Reise zu diesem Buch geholfen haben, besonders Kyle Lindskog, Jeannie Berwick und Marcellina Tylee; den Dorans – meinem Dad, Robert, der mich immer ermutigt hat, meinen eigenen Weg zu gehen, den Schwestern Robbi Anderson und Tessa Effland, Tante Letty Pericin; dem Barbieri-Clan, besonders Kay und Jannie; Carol Carlson; Bob und Paula Rohr; Robin Jones und Leona DeRocco für ihre Liebe zu Büchern und ihre Bereitschaft, in schwierigen Zeiten Fahrgemeinschaften zu bilden; Sara Nickerson, meiner treuen Leserin und Freundin; Kit Bakke; Maria Semple; Seattle7 Writers; dem Fiction Writers’ Co-op. Meiner Agentin Emma Sweeney, ihrer Assistentin Suzanne Rindell und meiner Lektorin Jennifer Barth für ihre Unterstützung und ihren Glauben an dieses Projekt. Und vor allen Dingen meiner Familie, Mark, Sian, Connor und Sera. Ihr bedeutet mir alles.
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