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Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter: Eine Biographie (German Edition)

Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter: Eine Biographie (German Edition)

Titel: Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter: Eine Biographie (German Edition)
Autoren: Günter de Bruyn
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nicht erzählen. Ich war vorangegangen auf den Gottesacker hinaus, und wie ich so allein vor dem Grabe stand, in das er hinunter sollte, da dacht’ ich mir: Und da sollst du hinunter, Jean Paul? – Nein, dacht’ ich, das ist Jean Paul nicht, der da hinunter kömmt. Und wie der Sarg vor mir stand, da dacht’ ich wieder so: Und da liegst du drinnen, Jean Paul? Nein, das bist du nicht, Jean Paul. Sie haben auch eine Leichenpredigt gehalten, und sie haben mir einen Stuhl dicht beim Grabe gegeben, darauf hab’ ich sitzen müssen, als ob ich dazu gehörte, und als alles zu Ende war, da haben sie mir die Hände gedrückt, die Familie und der Herr Otto und noch viele große Herren.«

Abb.57: Grab Jean Pauls und seines Sohnes.
Stich nach der Zeichnung von Heinrich Stelzner

Anhang
    Zitatennachweis
    Die Zitate aus den Werken Jean Pauls werden nach der leichter zugänglichen Ausgabe der ›Sämtlichen Werke‹ des Hanser Verlags nachgewiesen (JPH), die Zitate aus den Briefen von und an Jean Paul nach den Abteilungen III und IV der Historisch-kritischen Ausgabe des Akademie-Verlags (HKA).
    Frühlingsanfang

 
Aus Geist des Widerspruchs 
 
Eckermann, S. 426
 
Es war im Jahre  1763
 
 JPH, Abt. I, Bd. 6, S.1039
    Wohlgeruch der Kindheitsjahre

 
Sein Schulhaus war ein Gefängnis 
 
 JPH, Abt. I, Bd. 6, S.1041
 
Erziehdörfchen 
 
wie zuvor, S. 1088
 
Fremd wie einer 
 
Schiller, Bd.  28, S.234
 
das wichtigste für den Dichter 
 
 JPH, Abt. I, Bd. 6, S.1051
 
gleich mir am Fichtelgebirge 
 
wie zuvor, S. 1050
 
Wohlgeruch verwelkter 
 
 HKA, Abt. III, Bd. 1, S.304
 
Jede Schlacht ziehe 
 
 JPH, Abt. I, Bd. 6, S.1088
 
An einem Vormittag 
 
wie zuvor, S. 1061
 
Fronbauern der Woche 
 
wie zuvor, S. 1071
 
Gleich einem alten lutherischen Hofprediger 
 
wie zuvor, S. 1075
 
Vier Stunden vor- und drei nachmittags 
 
wie zuvor, S. 1054
 
Blätter genug zum Widerruf 
 
wie zuvor, S. 1057
 
Geistigen Sahara-Wüste 
 
wie zuvor, S. 1056
 
Gibt es kaum Abschiede 
 
wie zuvor, S. 1089
    Das gelehrte Kind

 
die Zeit, die man bei Weibern 
 
 JPH, Abt. I, Bd. 1, S.426
 
Schreien, Summen, Lesen und Prügeln 
 
 JPH, Abt. I, Bd. 6, S.1090
 
Freuden wie ein Prinz 
 
wie zuvor, S. 1052
 
hebräische Sprach- und Analysier-Gerümpel 
 
wie zuvor, S. 1090
 
bei aller Trockenheit und Leerheit 
 
wie zuvor, S. 1092
    Übungen

 
Fleisch und Kaffee und alles 
 
wie zuvor, S. 1076
 
ihrem Verstande nichts bedeutende Nahrung 
 
 JPH, Abt. II, Bd. 1, S.122
 
vom Lernen der Sprachen abhalte 
 
wie zuvor, S. 10
 
Und gesetzt, es gäbe einen 
 
wie zuvor, S. 22
 
nach Stand und Würden allerseits 
 
wie zuvor, S. 22
 
all die Voltair’s, die Hume’s und ihre ganze 
 
wie zuvor, S. 27–28
 
Wenn nun alle so gedacht hätten 
 
wie zuvor, S. 25
 
Leb wol! Es schlägt zwölf aus 
 
wie zuvor, S. 170
 
Dieses ganze Romängen 
 
wie zuvor, S. 172
 
Sie sind nicht gemacht, um andere 
 
wie zuvor, S. 36
    Reiterstück und Hungertuch

 
Da Armut niemandem zur Unehre 
 
Berend ( 1956), S.3
 
Ich hab’ Ihnen neulich um Geld 
 
 HKA, Abt. III, Bd. 1, S.33
 
Die Mode ist hier der Tyrann 
 
wie zuvor, S. 20
 
Ihre jede Kraft, jedes Vergnügen 
 
wie zuvor, S. 32
 
Brosamen erkriechen 
 
wie zuvor, S. 38
 
Unter den Wölfen muss man mitheulen 
 
 HKA, Abt. III, Bd. 1, S.31
 
Sie verachten meinen geringen Namen 
 
wie zuvor, S. 69
 
Fast musste ich lachen 
 
wie zuvor, S. 60
 
Ich verachte die Geistlichen nicht 
 
wie zuvor, S. 62
 
Doch es war ein Konsistorium 
 
wie zuvor, S. 30
 
langen, hageren Mann 
 
Karamsin, S. 133
 
Heute Morgen wohnte ich 
 
wie zuvor, S. 136–138
 
Wenn Sie nur wüssten, wie ungern 
 
 HKA, Abt. III, Bd. 1, S.48–49
 
Vielleicht hilft mir das Mittel 
 
wie zuvor, S. 33
 
Wenn nur mein Mittel anschlägt 
 
wie zuvor, S. 47
 
Denn das dürfen Sie nicht glauben 
 
wie zuvor, S. 49
 
Ich will Bücher schreiben 
 
wie zuvor, S. 38
    Der steile Berg

 
Dem Herrn Verfasser der satirischen 
 
 HKA, Abt. IV, Bd. 1/1, S.21
 
der Rarität wegen aus Grönland verschrieben 
 
 JPH, Abt. II, Bd. 1, S.485
 
Gottlob! nun ist der steile Berg 
 
 HKA, Abt. III, Bd. 1, S.55–56
 
Die Rezensenten im Allgemeinen 
 
 JPH, Abt. II, Bd. 4, S.234
 
Es mag vielleicht vieles, wo nicht alles 
 
Sprengel, S. 3
 
Derbheit des
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