Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
Autoren: Lutz Gauss
Vom Netzwerk:
warteten jetzt auf ihn Helmut, der Anführer  und die übrigen zwölf Mönche: Karl, Patrick, Erwin, Anton, Peter, Heinrich, Reinhard, Gunther, Hans, Berthold, Thomas und Matthias. Ein jeder küsste ihn zunächst auf den Mund, dann der Reihe nach auf seine rosigen Brustknospen, die sich zu spannen begannen und schließlich auf die Eichel seiner nun schon steif gewordenen Rute. Diese war nicht groß, aber schön gerade geformt und fein geädert. Jetzt umringten alle ihn ganz dicht und berührten ihn überall mit ihren Händen. Ein Schauer der Erregung lief durch seinen Körper. Jonathan fühlte sich wie eingehüllt durch all diese Hände. Der Duft der Rosen vermischte sich mit dem Geruch der fünfzehn Männer. Dann traten die meisten wieder einen Schritt zurück und vier Männer begannen mit ihren Lippen und Zungen seinen Körper zu erforschen. Sie leckten und saugten an ihm, an seiner Brust, seinen Eiern, seinem After, seinen Ohren und seinen Lippen. Jonathan fühlte sich wie benommen und seine Erregung wuchs immer mehr. Nun ließen sie ihn sich vorbeugen und Roland, der ihn herumgeführt hatte, führte sein schlankes, aber recht langes Glied an seinen Mund. Jonathan ahnte, was von ihm erwartet wurde und leckte zunächst daran, was gar nicht so unangenehm war, aber dann drängte das nicht gerade kurze Teil in seinen Mund und schob sich bis zum Hals hinein, so dass er würgen musste. Aber als es dann wieder zurückgezogen und langsam vor und zurück bewegt wurde, konnte er seinen Atem darauf einstellen und er begann daran zu saugen und zu lutschen und genoss das immer mehr. Dabei hielt er sich an Rolands wohlgeformtem Gesäß fest, das sich wie zwei große Pfirsiche in seine Hände schmiegte. Nun wurde sein eigenes Hinterteil gestreichelt, Finger berührten das Arschloch, es wurde befeuchtet und ein Finger drang in ihn ein. Dann kamen langsam ein zweiter dazu und ein dritter. Das Gefühl der Dehnung und des immer mehr ausgefüllt Werdens, kannte der Junge ja schon, aber Jonathan spürte, dass sein Schwanz jetzt vor Erregung zuckte und hart wie Stahl wurde. Dann wurden die Finger herausgezogen und jemand stellte sich direkt hinter ihn. Er spürte, wie ein Schwanz sich zwischen seine Pobacken legte und wie die Lenden eines Mannes seinen Po berührten. Er schien nicht gerade klein zu sein. Mit Auf- und Abbewegungen glitt der Schwanz durch seine Gesäßspalte und zuckte dabei. Doch dann, oh Schreck, drängte er sich an sein Arschloch und wollte hinein. Würde es wieder weh tun? Ein kurzer, leichter Schmerz und schon war der nicht kleine Kolben durch die Eingangspforte und dann begann der junge Bursche das Gefühl schon bald zu genießen. Jetzt begann noch jemand an seinem Schwanz zu saugen und mehrere Hände streichelten und kneteten seinen Körper an Brust und Rücken. Nun war er vorn und hinten ausgefüllt, Männerleiber umgaben ihn, und der Schweiß rann ihm in Strömen vom Körper. Der von hinten in ihn hinein rammende Kolben rief in ihm eine heftige Vibration hervor und obwohl Jonathan glaubte zu platzen, wollte er, dass es niemals aufhöre. Schließlich drang das kräftige Glied noch mal besonders tief ein und er spürte, wie der Mann hinter ihm zuckte und sich mit seinen Händen in seine Hüften krallte. Im gleichen Moment stieg die Lust in ihm selbst bis zur Explosion und er entlud seine Säfte in den Mund dessen, der ihn gerade saugte. Dann spritzte Roland mit einem lauten Aufstöhnen in Jonathans Mund ab und seine Säfte flossen in seinen Mund und Hals, sodass er sie schlucken musste. Es schmeckte recht gut und nach und nach entluden sich die übrigen Männer auf seinem Körper, sodass dieser überall voller Sperma war. Dann umarmten und küssten ihn alle und danach übergoss man sich gegenseitig mit viel Spaß mit dem Badewasser und entfernte die Spuren dieser „Einweihung“. Roland fragte Jonathan, ob er diese Nacht bei ihm schlafen wolle und er sagte gerne ja, denn er wollte sich gerne an diesen hübschen Jungen schmiegen und mit ihm einschlafen und die vergangenen aufregenden Stunden mit in seine Träume nehmen. Er war schon gespannt, was ihn in diesem seltsamen Kloster noch alles erwarten würde. Nachdem sie sich noch mal innig geküsst hatten, versank er zusammen gekuschelt mit seinem Bettgenossen,schnell ins Reich der Träume.
     

X. Wie Jonathan einen neuen Freund findet
    Als am Morgen das Sonnenlicht ihn weckte, war er, auf der Seite liegend, an Rolands Rücken gekuschelt. Es war so wohlig, den
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher