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Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
Autoren: Lutz Gauss
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Anführer der Brüder beim Abendessen dazu ein, jeden der Lust hatte zum gemeinsamen Spiel in das Waschhaus ein, was jetzt der größte noch gut erhaltene Raum im Kloster war, der auch beheizbar war. Eine Stunde nach dem Essen fanden sich etwa zehn Männer dort ein, u.a. auch Roland und Jonathan. Roland äußerte den Wunsch, von allen Männern genommen zu werden. So trat Jonathan vor ihn, während Anton, ein großer, schlanker Mann, hinter ihn trat. Sie berührten sich gegenseitig sanft und spielten mit dem Gemächt ihres Gegenübers oder mit den Brustnippeln. Dann beugte Roland sich vor und begann Jonathans Rute zu blasen. Anton spuckte in seine Hand und begann sein Arschloch zu befingern und mit einem Finger einzudringen, dann mit Zweien und weiter mit Dreien. Schließlich ließ er seinen kräftigen, langen Schwanz, der jetzt hoch aufragte, mit einem Ruck in das so vorbereitete Loch vorstoßen und begann dann sich langsam und nach und nach immer schneller raus und rein zu bewegen. Roland begann laut zu stöhnen, soweit es der Knabenschwanz in seinem Rachen zuließ. Schon sehr bald hatte er Jonathan durch sein intensives Lutschen in höchste Erregung versetzt und dieser schoss seinen weißen Saft in seinen Hals, sodass er kräftig zu schlucken bekam. Jonathan beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn intensiv, sodass er sein eigenes Sperma zu schmecken bekam, dann zog er sich zurück, denn Erwin, ein recht kräftiger, etwas behaarter Mann mit einem riesigen Schwanz und dicken Eiern wartete schon ungeduldig darauf, ihn zu ersetzen. Roland konnte dieses Ungetüm kaum in den Mund kriegen. Aber da er schon recht geübt war, kam er auch mit solchem Format zurecht und ließ auch diesen Schwanz bis tief in seinen Hals einfahren. Inzwischen wurde er von Anton, der schlank, groß, braungebrannt von der Sonne und kräftig war, wie wild gerammelt und die Stöße seiner knorrigen, etwas gebogenen Rute ließen alles in ihm erbeben. Auch wenn er nicht abspritzte, erlebte er einen Höhepunkt der Erregung und im selben Moment spürte er, dass eine riesige Ladung Männersaft in ihn abgespritzt wurde und Anton stöhnte laut dabei auf und ließ beide Hände auf seine Arschbacken klatschen. Dann zog er seinen langsam schlaff werdenden Schwanz heraus. Erwin forderte nun Roland auf, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Er legte sich dazu auf die am Boden ausgebreiteten Decken und Roland hockte sich über seinen Riesen und brachte ihn so unter seine gut vorgedehnte Rosette, dass er ihn sich langsam hinein schieben konnte. Die dicke und lange Rute füllte ihn vollständig aus und erzeugte ein unbeschreibliches Gefühl in seinen Därmen. Er begann nun auf dem großen Prügel zu reiten. Sobald er ihn fast aus seiner Männerfotze entlassen hatte, ließ er ihn gleich wieder vollständig einfahren. Erwin grunzte und stöhnte. Nun hockte sich Sebastian über dessen Kopf und ließ ihn seine Arschfotze auslecken und seinen männlichen Duft riechen. Dann stopfte er ihm seinen Schwanz in den Mund und ließ ihn daran lutschen. Er selbst beugte sich vor und begann Rolands Körper zu streicheln und küsste ihn zwischendurch. Schließlich konnte Erwin es nicht mehr halten und mit lautem Gebrüll entlud er sich in Rolands aufgewühlten Arsch. Dieser rollte sich von ihm herunter und legte sich auf den Rücken, um sich etwas zu erholen. Dann aber hob er seine Beine hoch und bedeutete dem nächsten, er möge ihn ficken. Und so nahm er noch drei weitere Kerle in sich auf. Der letzte war Jonathan, den der Anblick der aufgegeilten Männer noch mal so erregt hatte, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Als er seinen Saft in Rolands Arsch spritze, kam auch dieser und sein Sperma klatschte auf Brust und Bauch. In der Zwischenzeit vergnügten sich auch die anderen Männer untereinander und das Geficke und Geblase schien kein Ende zu nehmen. Aber schließlich waren doch alle müde und zogen sich meist zu zweit in ihre Zellen zurück.
     

XIII. Wie Bruder Helmut den anderen eine anregende Geschichte aus seinem Leben erzählt
    Am Abend des nächsten Tages, als die Brüder wieder beim Abendbrottisch saßen, schlug Helmut, der älteste der Gemeinschaft vor, sie sollten sich doch an diesem Abend mal, jeder der Lust dazu habe, Geschichten aus ihrem Leben erzählen, denn sie alle hätten doch schon so manches erlebt, Gutes wie Schlimmes. Dieser Vorschlag traf auf allgemeine Zustimmung und so wollten sie gleich nach dem Essen damit beginnen. Zur Freude aller hatte
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