Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
Autoren: Lutz Gauss
Vom Netzwerk:
den schlanken Schwanz des Jungen in seine Hand und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig senkte er sein Gesicht zu Jonathan und begann ihn wieder intensiv zu küssen. Ihre Zungen verknoteten sich geradezu und ihr Speichel vermischte sich. Dem Knaben war, als wenn ihre Körper miteinander verschmölzen. Die Erregung wuchs und die Stöße in seinem Leib wurden nun heftiger, bis etwas in ihm in Vibration geriet. Doch Roland unterbrach dieses erregende Spiel plötzlich. „Dreh dich mal um, ich möchte dich von hinten nehmen!“ Also drehte sich Jonathan auf Hände und Knie und sein Freund kniete sich hinter ihn und drang wieder in ihn ein. Mit seinen Händen umfasste er die Hüften des Knaben und dann stieß er seinen Schwanz tief in dessen Gedärme und begann ihn heftig zu ficken. Jonathan spürte von neuem die Vibrationen und er begann selbst seinen Schwanz mit einer Hand zu bearbeiten und jetzt unterbrach Roland nicht mehr und zunächst spürte Jonathan wie der Bursche in ihn hinein spritzte und dabei laut aufstöhnte und wie in Krämpfen zuckte. Dies trieb auch seine Lust soweit, dass der weiße Lustsaft aus ihm hinaus ins Gras strömte. Dann legten sie sich nochmals nebeneinander und küssten und streichelten sich. Schließlich wurde es aber Zeit, dass sie sich ankleideten und zurückgingen, denn sie wollten ja nicht das gemeinsame Abendessen verpassen.
     
     

XI. Wie Jonathan lernt, dass, was man zu zweit tun kann, auch zu dritt Freude macht
    Nach dem Abendessen, das wie auch die Mahlzeiten vorher in munterer Stimmung ablief, trat Sebastian, ein sehr schlanker und hübscher, dunkelhaariger Bruder, an ihn heran und fragte Jonathan, ob er und Roland nicht die heutige Nacht mit ihm verbringen wollten, er wolle sich ihnen gerne hingeben. Jonathan war noch recht verwirrt von soviel Direktheit, aber das schien ja hier normal zu sein und der Bursche gefiel ihm sehr. „Gut, sehr gerne, ich frage Roland, was er davon hält.“ Gesagt, getan und Roland hatte absolut nichts dagegen einzuwenden und so fanden sich die drei bald in der Zelle von Sebastian ein. Der hatte kein Bett sondern hatte zahlreiche Strohsäcke auf dem Boden verteilt und darauf eine Decke ausgebreitet. Darauf machten sie es sich nun bequem, nachdem sie ihre Kutten ausgezogen hatten. Jonathan und Roland nahmen den am Körper völlig unbehaarten Jungen, der etwa im Alter von Jonathan und Roland war, in ihre Mitte und küssten ihn nun abwechselnd und auch mal gleichzeitig mit tiefen Zungenküssen und streichelten ihn am ganzen Körper. Dann rollte sich Sebastian über Jonathan, kniete sich über ihn, beugte sich vor und schob ihm tief seine Zunge in den Hals und schien ihn verschlingen zu wollen. Roland näherte sich Sebastian von hinten und begann dessen Rosette zu lecken und die Zunge darin zu versenken, so dass er laut aufstöhnte. Dann nahm er Jonathans harten, zuckenden Schwanz in den Mund und begann ihn tief in seinen Hals zu schieben, um ihn gleich wieder frei zu lassen. Dann richtete er den Schwanz auf die feuchte Rosette von Sebastian und zog diesen etwas nach hinten, sodass nun der steife Schwanz Einlass in die dunklen Hallen begehrte und diesen auch bekam. Während er Jonathan weiter küsste, begann Sebastian auf ihm zu reiten und beide stöhnten vor Lust. Vorsichtig begann nun Roland einen Finger in den Arsch des Reiters zu schieben, so dass dessen Anus noch weiter gedehnt wurde und es kam noch ein zweiter und dritter Finger dazu. Mit der anderen Hand bearbeitete er seinen eigenen Schwanz kräftig und dann kam er über Sebastian und Jonathan und vorsichtig drang er mit seinem kräftigen Prügel neben dem Schwanz von Jonathan in das enge, heiße Loch ein. Sebastian bewegte sich nun nicht mehr, während Roland langsam tiefer stieß und der Druck in Sebastians Darm immer größer wurde. Dann begann er gleichmäßig zu ficken. Auch Jonathan bewegte seine Hüften ein wenig und so wurden gewaltige Wellen der Lust in Sebastian ausgelöst und sein Sperma schoss in großem Bogen auf Jonathans Brust. Dieser spritzte ebenfalls in seinem Reiter ab und Roland, der Dritte im Bunde zog sein steifes Rohr heraus, wichste es noch ein paar Mal und schoss seine Ladung über dem Rücken von Sebastian ab. Sie umschlangen sich dann noch mal gegenseitig und küssten sich. Danach schmiegten sie sich unter einer weiteren Decke zusammen und schliefen selig ein.
     

XII. Wie die Brüder sich eines Abends alle gemeinsam vergnügen
    Einen Abend später lud Helmut, der
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher