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Das ist nicht wahr, oder?

Das ist nicht wahr, oder?

Titel: Das ist nicht wahr, oder?
Autoren: Jenny Lawson
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fragte, welches Buch ich meinte, und ich rief: »NA DAS HIER.« Damit dürften wohl alle Zweifel beseitigt sein. ***
    *** Meine Lektorin sagt, der Verlag würde auf gar keinen Fall ein Buch mit einem falschen Umschlag über »Wasserhörnchen« drucken, nur damit ich in einem Streit mit meinem Mann recht bekäme. Also rief ich meine Mom an (die damals dabei gewesen war, als ich mit meiner Schwester in einem Bach in der Nähe schwimmen ging und uns eine ganze Familie von Wasserhörnchen begegnete) und die sagte, sie würde sich tatsächlich daran erinnern, aber sie und mein Vater hätten damals einfach nicht das Herz gehabt, einer begeisterten Achtjährigen (schwindlig vor Aufregung, weil sie gerade das bis dahin unbekannte Wasserhörnchen entdeckt hatte) zu sagen, dass da ein Nest toter Eichhörnchen den Bach hinuntertrieb, die höchstwahrscheinlich in der Sturzflut vom Vortag ums Leben gekommen waren. Na großartig. Das ist, als wäre mein ganzes Leben auf einer Lüge aufgebaut.
Und
ich bin mir ziemlich sicher, dass man davon Cholera bekommt.
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TATSACHEN
Milch hat keinen wahrnehmbaren Geruch … überhaupt keinen.
Das Wort »ebend« gibt es wirklich (Verwendung: wenn man ebend einer Sache besonderen Nachdruck verleihen will). Ist beim Scrabble absolut erlaubt.
»Baff erstaunt« kann man dagegen nicht sagen, und wer es trotzdem tut, dem fallen ebend dann die Genitalien ab.
Einige Tiere aus der Familie der Hörnchen haben Kiemen, was aber nur hochintelligenten Menschen klar wird, die genau hinsehen.
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    * WARNUNG: Aus Gründen des Umweltschutzes wurde dieses Buch aus recycelten Papiertaschentüchern von Tuberkulosepatienten hergestellt und sollte NICHT von Menschen ohne gültige Tuberkuloseimpfung in die Hand genommen werden. Einige Patienten hatten außerdem auch noch Grippe. Und vermutlich Dysenterie.
    Familienporträt – 2005.

DANKSAGUNG
    Ein riesengroßes Dankeschön geht an meine sämtlichen Großeltern, verschiedene echt coole Familienmitglieder, Freunde, die mir Geld zum Saufen geliehen haben, und alle, die irgendwann ein nettes Wort zu mir gesagt oder mich (absichtlich oder versehentlich) nicht getreten haben. Ich möchte mich auch bei allen bedanken, die je etwas von mir gelesen haben und denen es gefallen hat oder die zumindest so getan haben, weil sie mit der Frau ins Bett wollten, die mich so furchtbar lustig fand. Danke und ich entschuldige mich für die Chlamydien.
    Ein ganz besonderes Dankeschön geht an meine Leser, die mich so wunderbar unterstützt haben, und an die Menschen, die dieses Buch ermöglicht haben. Zu ihnen gehören Neeti Madan, Amy Einhorn, Laura Mayes, Karen Walrond, Maile Wilson, Katherine Center, Brene Brown, Jen Lancaster, Neil Gaiman, Stephanie Wilder-Tayler, Nancy W. Kappes, Donnell Epperson, Laurie Smithwick, der Bir-Clan, Bonnie und Alan Davis, Wil Wheaton, alle auf Twitter, die mir beim Schreiben des Buches geholfen haben, Maggie Mason, Tanya Svoboda, Stephen Paroli, Alice und Eden, Evany Thomas, Heather Armstrong, Debbie Gorman, Jeanie M., Mrs. Gilly, das Menger Hotel, Diana Vilibert, das Gruene Mansion und du. Ja,
du.
Du hast gedacht, ich würde dich vergessen, stimmt’s? Du hast so wenig Vertrauen in mich. Ist gut, ich verzeihe dir.
    Mein größter und innigster Dank gilt Mom und Dad, von denen ich alles habe, was ich über Mitgefühl und Luchse weiß, und meiner Schwester dafür, dass sie mit mir
und
über mich gelacht hat. Und ganz besonders meiner Tochter Hailey, die mirtäglich das Leben rettet, und meinem Mann Victor. Meine Liebe zu ihm ist größer als der Wunsch, ihn zu erwürgen.
Ich danke euch allen für ein Leben, über das zu schreiben sich lohnt.
    Das ist die Urlaubskarte, die wir in diesem Jahr verschicken, und zugleich ein besonderes Dankeschön an alle Leser meines Buches. PS: Hiermit habe ich euch auch schon eine Weihnachts/Chanukkakarte geschickt. Bitte sehr, keine Ursache.

ÜBER DIE AUTORIN

    Autorin Jenny Lawson beim Relaxen zu Hause. Ihr Mann steht böse neben der Kamera und fragt, ob das seine Zahnbürste sei. Er sollte sich über seine Prioritäten klar werden. Und seiner Frau eine Margarita bringen. Auch wenn es drei Uhr morgens ist. Im Ernst, Victor, bring mir eine Margarita. Und die Leute, die dieses Buch veröffentlichen, hätten vermutlich nicht zulassen dürfen, dass die Autorin ihren Lebenslauf selber schreibt. Schlechte Planung ihrerseits, würde ich sagen.
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