Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Unknown
Vom Netzwerk:
sich und wußte nicht
richtig zu antworten.
    »Ich habe dich beobachtet«, fuhr sie
fort. »Das war nur eine gesunde und natürliche Reaktion. Ein Mann soll so sein
wie du, wenn er direkt auf den Schoß einer Frau sieht. Das ist nicht peinlich
oder unnormal.«
    »Das habe ich auch nicht angenommen«,
antwortete Olle. »Ich bin nur nicht darin geübt, auf den Knien zu hocken und
unbekannten Damen zwischen die Beine zu schauen, wenn ich mit der Bahn fahre.«
    »Tüchtiger Junge«, sagte sie.
    »Ich kann noch mehr!« und das sagte
Olle, als zitiere er eine seiner eigenen Pornobuchschöpfungen.
    Sie sah ihn mit großen blauen Augen an.
    »Was, zum Beispiel?« fragte sie
herausfordernd.
    Olle Baggenfeldt machte nun etwas, das
er früher nie gewagt hätte zu tun. Er griff mit der Hand unter ihren Rock und
zupfte sie.
    »Au!« schrie sie. »Was, zum Teufel,
erlaubst du dir?«
    »Ich möchte etwas zu tun haben«,
antwortete Olle. »Die Konversation allein beginnt fade zu werden, und man
braucht etwas für die Hände.«
    Die Frau hatte Mühe, ihren Unterleib
still zu halten. Er schloß eine Sekunde lang die Augen und begann, sich der
Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane zu erinnern. Seine Kenntnis kehrte
zurück, und mit dem Daumen fand er ihre Klitoris und begann sie zu reiben.
    Sie erhob sich, und Olle nahm die Hand
von ihrer Liebesöffnung weg. Ein neuer Glanz war in ihren Augen. Ihre
überlegene Haltung begann sich im gleichen Takt aufzulösen, wie es zwischen
ihren Beinen feucht wurde. Olle fühlte, daß er eine kräftige Erektion zu
bekommen begann.
    »Ich muß auf die Toilette gehen«, sagte
sie.
    »Bitte sehr«, antwortete Olle
zuvorkommend.
    »Aber ich wage es nicht, allein zu
gehen«, setzte sie fort. »Am Ende erlebe ich etwas Gefährliches drin.«
    »Verstehe«, sagte Olle.
    Sie gingen zusammen auf den Gang
hinaus.- Der Schwanz stand jetzt noch steifer, und sie hatten kaum den Riegel
der Toilette geschlossen, der im Gang ›Rotes Licht‹ markierte, als sie sich an
ihn lehnte und die Handfläche auf seinen Schenkel legte. Ihre Hand war warm.
Sie brannte beinahe durch den Stoff hindurch. Sie schlüpfte rasch aus ihrer
blauen Jacke, und durch die dünne Seide der Bluse sah man ihre erregten
Brustwarzen. Kein Büstenhalter verbarg die Herrlichkeit.
    Ihre Hand strich immer zielbewußter an
seinen Schenkeln hinauf. Sie glitt mit der Handfläche über den Schwanz
außerhalb der Hose und lehnte sich an seine Schultern. Olle hob ihren Rock in
die Höhe, und nun sah er wieder ihre weißen, etwas üppigen Schenkel, und mit
eifrigen Fingern begann er auf die Suche zu gehen. Ein Zeigefinger fand die
Öffnung und glitt rasch hinein. Sie spreizte willig die Beine, und nun hatte er
zwei Finger in ihr drin und ging auf die Entdeckungsreise.
    Sie hatte an seinem Latz gefummelt, und
schließlich gelang es ihr, den Reißverschluß herunterzuziehen. Olle war
erstaunt, als der Schwanz heraussprang. So groß pflegte er gewöhnlich nicht zu
sein.
    Aber nun war er zum Kampf gerüstet, er
hatte das Visier geöffnet und war bereit das zu tun, für was er bestimmt war.
Sie sah ihn mit lüsternen Augen an, und ihr Mund war leicht verzerrt vor
Erwartung. Nun schloß sich ihre Hand um den Strang und sie begann auf ihm mit
den Fingern eine leichte Wichspolka zu tanzen. Olle plätscherte weiter im Saft
ihrer heißen Geilheit, und in ihrer Hand pulsierte der Schwanz vor Leben und
Lust.
    »Oh, was für ein schöner Schwanz!«
stöhnte sie. »Das habe ich mir nicht erträumt.«
    Olle blickte auf seinen Pfahl, der wie
ein Gardist in ihrer kleinen Hand Habtacht stand.
    »Auch ich nicht«, sagte er.
    »Was sagst du?«
    »Nichts!«
    Sie öffnete die Knöpfe, die seine Hose
zusammenhielten, und diese rutschte herunter bis zu den Fußknöcheln. Es war
weitaus schwieriger für sie, die Unterhose an dem Schwanz vorbei zu bekommen,
aber sie war unermüdlich, und es glückte ihr nach einer relativ kurzen
Anstrengung.
    Olle bemühte sich nicht darum, sie
auszuziehen. Er rollte ihren Rock in die Höhe und befestigte ihn wie einen
Rettungsring um ihre Mitte.
    »Wie willst du mich haben?« fragte sie,
und eine Spur Geilheitsglut flammte in ihren blauen Augen auf.
    »Von rückwärts!« sagte Olle und dachte
an das Bild mit dem Mädchenarsch, das er neulich in einer Illustrierten gesehen
hatte.
    Sie wandte ihm den Hintern zu, beugte
sich vorwärts über die Toilette, nachdem sie sowohl den oberen als auch den
unteren Deckel geschlossen hatte.
    »Du kannst
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher