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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk
Autoren: ikarus 2.0
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Lars hatte mit Liebesentzug gedroht. Vier Stunden anstehen an den Uffizien … Aber gegen die Kerle die ich hier sah, wirkt David wie ein magerer Schuljunge. Abgesehen davon ist der gute David nicht wirklich gut bestückt. Ich hab' mal gelesen, Michelangelo sei da zensiert worden und hätte den Schwanz verkleinern müssen, weil es der Kirche nicht gepasst hätte. Ob's stimmt? … Aber egal.
     
    Jedenfalls standen da diese beiden braungebrannten Latin Lover, wie aus dem Hochglanzmagazin. Sie grinsten mich unter ihren Sonnenbrillen frech an, ich grinste zurück, fickte weiter, aber machte eine einladende Handbewegung. Die beiden ließen ihre Hüllen fallen und ich konnte es kaum fassen: Nix Canneloni! Pferdesalami, aber vom Feinsten!
     
    Der eine von den Jungs ging zielstrebig nach vorne zu Lars und hielt ihm seinen fetten Kolben unter die Nase. Lars hatte die beiden noch gar nicht bemerkt gehabt, und so war dieser Schwanz für ihn ein überraschender Segen von oben. Er schaute nicht mal hoch um zu sehen wer dran hing, sondern schob sich das fette Teil gleich tief in seinen Hals rein.  - Blasen kann er wirklich gut! - Das fand der Typ auch, nahm Lars' Kopf zwischen die Hände und fickte tief in sein Maul rein. Lars musste würgen und seine Rosette krampfte sich um meinen Schwanz. Ich lachte, zog meinen Riemen raus und bot das offene Loch dem zweiten an. Francesco, wie sich später heraus stellte. Der nahm das Angebot dankbar an, klatschte meinem Süßen ein paar Mal mit der Hand auf den Arsch, zog ihm die Pobacken auseinander, sah sich das Loch an, hustete etwas Schleim hoch, spuckte es in die Arschspalte, verrieb was auf seinem Schwanz, setzte an und stieß zu.
     
    Lars, von der Wucht des Stoßes und der Größe des Schwanzes überrascht, schrie laut auf, soweit das mit Paolos Riemen im Maul überhaupt ging, hielt ihm aber weiter gierig seinen Arsch entgegen. Ein geiles Bild gab das ab, als die beiden italienischen Hengste meinen Süßen von vorn und hinten mit ihren fetten Prügeln bearbeiteten.
     
    Ich seh' das so gerne. Solange ich bestimmen kann wer ran darf, ist das wunderbar. Obwohl selbst mich auch manchmal ein kleines bisschen die Eifersucht packt, wenn ich das Gefühl habe, mein Liebster stöhnt heftiger und schreit lauter, als wenn er meinen Schwanz rein bekommt. Aber ich weiß, dass das Quatsch ist und wenn er glücklich ist, bin ich glücklich.
     
    Die beiden waren voll in ihrem Machoelement. Und eine willige, blonde, deutsche Stute bekamen die hier auch eher selten. Als sie dann später auch noch seine strahlend blauen Augen sahen, waren sie völlig hin und weg von ihm. Aber erst mal waren ihnen seine Augen egal. Die wollten nur Löcher stopfen. Paolo war schon ganz schön am keuchen, es klang fast als ob er gleich spritzen würde. Aber er wischte sich den Schweiß von der Stirn, winkte Francesco zu sich, überließ ihm die gierige Votze, ging nach vorne und ließ sich den Votzenschleim von seinem Riemen ablutschen. Dafür fickte Paolo nun umso heftiger. Der 'arme' Lars hatte ganz schön was auszuhalten. Ich ging nun auch zu seinem Blasmaul, und wechselte mich mit Francesco ab. Ja mein kleines geiles Schweinchen schaffte es sogar beide Schwänze auf einmal zu lutschen. 'Es ist schon sehr geschickt!', dachte ich stolz.
     
    Die Zuschauermenge um uns herum war noch einmal erheblich gewachsen, und auch dort wurden die Hemmungen und die Handtücher langsam fallen gelassen. Immer mehr von ihnen standen offen wichsend um uns herum. Die ersten sah ich auch schon auf den Knien beim Blasen. Unterdrücktes Stöhnen und Keuchen drang in die Büsche. Überall standen sie und wichsten ihre Schwänze. Gierige Blicke und tastende Hände im Publikum. Nun fingen neben uns tatsächlich auch zwei an zu ficken. Im Sand, in Hundestellung. Die Menge wurde aufgeregter, man spürte geradezu die aufgeladene Spannung die in der Luft lag. Es bildeten sich Grüppchen. Zu zweit, zu dritt, zu mehreren waren jetzt fast alle dabei. - Party! - So langsam ließen sie ihrem südländischen Temperament freien Lauf. Es wurde gewichst, gefickt, gespritzt und geblasen.
     
    Paolo und Francesco ließen sich davon auch noch zusätzlich befeuern, rammten ihre Riesenschwänze von hinten und vorne in Lars hinein, der immer noch wild am wichsen war. Die beiden sahen sich grinsend an, legten noch einen Zahn zu und nach heftigem Keuchen und Schwitzen spritzen sie fast im selben Augenblick in meinen Mann hinein. Was für geile Säue!
     
    Und sie
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