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Das erste Mal und immer wieder

Das erste Mal und immer wieder

Titel: Das erste Mal und immer wieder
Autoren: Lisa Moos
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erkannt. Sofort kam er auf mich zu, streckte mir seine Hand hin und sagte: »Sind Sie Mandy?«
    »Ja, in der Tat, du kannst mich aber ruhig duzen«, erwiderte ich und schüttelte ihm ebenfalls die Hand. Zuerst brachte ich ihn mit meinem Wagen zum Hotel. Wir hatten einzelne »Sessions« verabredet. David verbrachte zehn Tage auf der Insel, aber nur an vier davon würden wir uns sehen. Die restliche Zeit wollte er hier lebende Freunde treffen und Golf spielen.
    Von einem Bekannten hatte ich eigens zu diesem Zweck eine großräumige Wohnung mit Dachterrasse gemietet. Auch eine Party sollte steigen. Als ich David schließlich abholte, erschien er mir schon vollkommen verändert. Ungeduldig erwartete er seine »Qual«. Nervös rutschte er im Auto neben mir hin und her. Er sagte kein Wort. Ich wusste, dass er in Gedanken schon bei allerlei Versautem war, und störte ihn meinerseits ebenfalls nicht. Gekleidet hatte er sich wie ein Tourist, aber als er sich dann vor mir entkleidete, sah ich den befestigten Analplug schon in seinem Arsch. Nackt stand er jetzt vor mir, bis auf das Lederband um seine Hüften als Halterung für das eingesetzte Anal-Spielzeug. Seine Arme hingen schlaff am Körper runter, seinen Kopf hatte er zum Boden geneigt.
    Ich selbst hatte mich äußerst sorgfältig dominant gekleidet, trug zu meinen mit Ketten verzierten schwarzen Schaftlederstiefeln einen engen Lederrock sowie eine schwarze Schnürkorsage. Meine Haare hatte ich jetzt streng zum Dutt nach hinten gebunden und auf jeglichen Schmuck verzichtet. In meiner Reichweite lagen Gerten und Peitschen aller Art bereit.
    Auch Ketten und Knebelstangen sowie Handschellen und Gesichtsmasken hatte ich griffbereit. Ohne Vorwarnung schlug ich ihn. Ich traf ihn mit der langen Dressurpeitsche am ganzem Körper.
    Er zuckte zusammen und ging in die Knie. Meinen Absatz in seinen Nacken bohrend, verlangte ich die Entfernung des Sexspielzeuges aus seinem Darm. Sofort fingerte er nervös und verschwitzt an der Schnalle herum. Mir ging das nicht schnell genug. Sofort bohrte ich meinen spitzen Absatz tiefer in sein Fleisch. Er gab keinen Ton von sich und hielt mir schließlich stolz den Plug entgegen.
    Wieder knallte die Peitsche, und ich traf seine Hand. Das Gummiteil fiel ihm aus der Hand. Mit meinem Fuß trat ich es unter den Schrank. Ich befahl ihm aufzustehen, damit ich ihn betrachten konnte. Natürlich hatte er sich nicht wie abgesprochen rasiert. Wild und lang wucherten seine blonden Haare um den Sack. Ich wusste, dass er auf eine schmerzhafte Trockenrasur hoffte, um seinen Trieb anzuheizen. Aber ich würde ihm einen Strich durch die Rechnung machen, hatte schon eine eigene Idee.
    Ich trieb ihn in die Küche zum Herd. Dort kramte ich aus einer Tasche ein Paket Heißwachs hervor. Während ich es mir am Tisch bequem machte, verlangte ich von ihm die Durchführung der anfallenden Arbeiten mit dem Wachsklumpen. Mit steifem Schwanz, aufs Höchste erregt, machte er sich daran, das Wachs im Topf zu erhitzen. Später band ich ihn zwischen zwei Stühlen mit Hilfe von Stricken fest. Dabei lag er mit dem Rücken auf den Fliesen und hatte seine Beine weit auseinander und nach oben gestreckt. Die Position war für ihn sehr unangenehm, und auf Grund der extremen Temperatur des angewärmten Wachses beschlich ihn nun doch Unruhe und etwas Angst.
    Um ihn zu entspannen, zog ich meinen Slip aus und steckte ihm diesen als Knebel in den Mund. Sofort begann er darauf herumzukauen, und er wurde wieder härter. Die ganze Zeit redete ich davon, »bald pissen« zu müssen und auch wie sehr ich mich darauf freute, ihn meinen Gästen zu präsentieren. Nun zog ich meinen Rock ganz aus, um ihn visuell zu stimulieren. Gierig schaute er auf meinen Unterleib und verfolgte jede meiner Bewegungen. Ich nahm nun den Topf mit dem Wachs zur Hand und rührte mit einem Spatel in der klebrigen Masse.
    Breitbeinig hockte ich mich über ihn, mit dem Arsch über seinem Gesicht. Den Topf stellte ich zwischen seinen Beinen ab und begann nun schnell und ohne Pause, die heiße Masse über sein gesamtes Geschlecht zu verteilen. Ich bemerkte seinen vor Schmerz gekrümmten Körper und sah erstaunt seinen steifen Riemen, der lang, dick und aufrecht in die Luft zeigte. Mir wurde klar, dass er absolut hartgesotten und einiges gewöhnt sein musste. Zwar jaulte er unterdrückt, aber es konnten auch Lustschreie sein. Ich presste nun das Enthaarungspapier auf das Wachs und wartete ein paar Sekunden, bevor ich es Bahn
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