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Das Doppelbett

Das Doppelbett

Titel: Das Doppelbett
Autoren: Unknown
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Svarts Chronik so einen schicksalschweren Klang bekommen hat:
    »Meine letzte Hoffnung ist jetzt Dalarna.«
    Dort war Winter und Schneetreiben, als er zur Rankhytta kam. Eine großgewachsene Magd erbarmte sich seiner, als er in seinen armseligen Bauernkleidern zitterte, und er durfte sich in der Mägdekammer ans Feuer setzen. »Ist das hier Dalarna?« fragte er und pflückte das Eis aus seinem Bart.
    Und das war es.
    »Gibt es hier Lachs und Roggen, Butter und Bergwerke?«
    Alles unter dem Schnee.
    »Was denkt man über den Krieg?«
    Als sie da die Augen aufsperrte und fragte: »Welcher Krieg?« wußte er, daß er richtig war. Sie hatte ihre Oberkleider abgelegt und sich ihm gegenüber auf den Boden gesetzt, eine vierzigjährige Frau mit breitem Gesicht, großen Brüsten und breiten Hüften.
    »Dann hast du keine Angst vor Männern«, sagte er und legte die Hand auf ihre Knie. Sie nagte nachdenklich an einer gefrorenen Kohlrübe, daß es in den Kiefern krachte.
    »Die kommen und gehen, aber den Schaden, den sie anrichten, machen sie nicht bei mir.«
    »Aber du weißt wohl, was sie wollen?« fügte er hinzu und ließ die Hand in die Wärme unter ihren Rock kriechen, den breiten Schenkel hoch, Daumenbreite nach Daumenbreite, bis die Finger im Dunkeln an die Weichen stießen und Haar an seinen Knöcheln kitzelte. Sie lächelte still, warf ihre Kohlrübe in das Feuer, legte die Hand auf seine Hose und meinte, daß sie schon gelernt hätte, was Männer bei ihr suchten und daß es nicht das wäre, was sie mit Schaden meine. Ihr Bauch drückte sich an seine Hand, als sie sich vorbeugte.
    »Das ist ja ein großer Pfahl, den du hast«, sagte sie blinzelnd und drückte auf das schwellende Hosenzeug, während sie gleichzeitig die Beine spreizte, als sie merkte, daß auch seine andere Hand hineinglitt. »Und wie er wächst. Ist er es, den ich zischen höre?«
    »Ich bin so geschaffen.«
    »Da glaube ich zu ahnen, wer du bist. Und ich verstehe auch, warum der Kragen des Hemdes, der da an deinem Hals hervorsieht, mit Gold gestickt ist.« Sie knöpfte schnell seine Hosen auf, und als der Harte hervorschnellte und im Feuerschein zitterte, rot und leuchtend blau, lächelte sie entzückt und spreizte die Beine noch mehr, damit seine Finger in das nasse, heiße Fleisch, wo ihre Zungen leckten, Vordringen konnten. Sie drückte die Eichel und sagte:
    »Du bist willkommen in Dalarna, Gustav Eriksson. Wir haben viel von dir gehört, und jetzt will ich gern wissen, ob auch das übrige stimmt.«
    Jetzt fehlt nur noch das letzte, perfekte Detail, dachte er, als er anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen, und siehe da: Es hatte Messingösen. Da war es nur noch eine Selbstverständlichkeit, daß die Wandbank, zu der sie zu gehen vorschlug, voller Stroh war.
    Als die beiden nackt waren, legte sie sich über ihn, klemmte den Harten zwischen die weichen Innenseiten der Schenkel und ließ ihre schweren Brüste an sein Gesicht schaukeln. Sie zischte, als er hineinbiß. Dann zog er sie nach oben, daß sie über seinem Gesicht saß, und als sie seine Zunge an den weichen Lippen der Scheide spürte, drückte sie vorsichtig dagegen, damit sie hineinglitt. Er erschauerte von ihrem heißen, säuerlichen Geschmack. Sie schaukelte hin und her und mahlte, drehte sich langsam herum und legte sich so, daß sie den klopfenden Harten in ihren Mund saugen konnte. Seine Hände krochen an den Schenkeln entlang zur Muschel, zogen sie auseinander, und als er sie dann beide so herumrollte, bis er oben lag, erhob sie sich in einer schaukelnden Brücke, sich unter der Last in den Hüften biegend. Sie biß in seine Eichel und erregte ihn zuletzt so, daß er sie fast erstickte durch seine wilden Stöße in ihren Hals. Sie röchelte und drückte seine Eier, bis er wimmerte. Als er sich zuletzt losriß, stand sie immer noch in der Brücke mit den Titten breit wogend zu ihren Schultern. Und er kniete zwischen ihren Beinen. Sie hielten beide den Harten umfaßt, als er ihn langsam hineinschob, Zoll für Zoll. Sie geiferte unter ihm, und er spürte eine Hitze aufkommen, die Dalarnas Schnee schmelzen, das Eis aufbrechen und in Dalarnas Seen sinken, die Wälder von Elchen, Hirschen, Wildschweinen und Vögeln wimmeln und den Wind gelb werden ließ vom Mehl der Samen Dalarnas.
    Dann warf er sich über sie und pumpte wild gegen den mahlenden, saugenden Brunnen ihrer Hüften, bis er nach hinten gezogen wurde von seiner eigenen Auslösung. Sie erbebte in Krämpfen, auf die heißen Strahlen
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