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Das Doppelbett

Das Doppelbett

Titel: Das Doppelbett
Autoren: Unknown
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eine Gunst der Natur. Er empfand Zuneigung für sie bis in ihre letzten Fingerspitzen, die jetzt in seinem Bart verschwanden. »Soll er nicht weiter hinein?« stöhnte sie und rieb ihre Hüften an den seinen. Als er aber vorsichtig drückte, jammerte sie und flüsterte, daß dies wohl fürs erste Mal reichte. Und sie kam zu einer zitternden und heißen Auslösung, als er seine Eichel immer schneller in ihrer Öffnung hin und her gleiten ließ.
    Aber auch dieses Mal wurde die Tür aufgerissen, und er stürzte wild vor Wut zum Schemel nach seinem Dolch. Aber es gelang ihm, im Stoß einzuhalten, gerade bevor er in die keuchende Brust der Hausmutter eindringen sollte.
    »Arent ist gefahren, um Volk aufzubieten!« zischte sie.
    »Da pfeif ich drauf!« schrie er und verstand, daß der Wind im selben Augenblick vorbeigezogen war, wo er ihn gerade gestreift hatte.
    »Schnell, Sie müssen fliehen, Herr Gösta, sie werden Sie töten!« Dann schnüffelte sie in die Luft, starrte auf das Mädchen, riß die Augen auf und schrie: »Was haben Sie meiner Tochter angetan! Mein armes Mädchen, mein Kind, mein Schatz! Verschwinde, du Schlampe! Hure! Pack dich!«
    Als die Tür hinter dem Mädchen ins Schloß gefallen war, beruhigte sie sich indessen, ordnete ihr Mieder, seufzte und lächelte:
    »Aber das dauert natürlich, bis die Männer herkommen...Bei Anders Persson habt Ihr gut gedroschen, hörte ich sagen. Höre ich nicht etwas sausen?«
    Da drosch er auch bei ihr, trotzdem sie mager war und zappelig und fast ebenso eng wie ihre Tochter. Ihre Öffnung sonderte aber reichlich Saft ab, und nachdem er eine Weile gearbeitet hatte, konnte er so tief eindringen, daß sie schrie.
    »Ooooh... langsam... ruhig... auuu, ich sterbe!« Aber er stieß immer tiefer und härter, riß ihre Hände vom Glied weg, damit sie ihn nicht behindern solle und kam noch bis zur Wurzel, bevor sie mit Samen vollgepumpt wurde und darin schwamm. Im selben Augenblick spürte er die zarte Hand des Mädchens in seinen Haaren.
    »Ich höre Schellengeläut«, flüsterte sie. »Der Hof ist voller Männer.«
    Brüllend sprang er auf, brachte seine Kleider in Ordnung und wußte dann aber nicht, welcher Weg der beste war. Er war blind vor Wut und wäre sicher verloren gewesen, wenn ihn das Mädchen nicht an die Hand genommen und in einen kleineren Raum gezogen hätte, eine Klappe geöffnet und gesagt hätte: »Schnell raus durch das Lokusloch.«
    Er streichelte traurig ihre Wange und sagte bitter:
    »Daß du, meine kleine, weiße Taube, mich auf diesem Weg wegschicken mußt.« Dann klemmte er mit den Fingern die Nase zu und sprang.
    Jetzt war er gejagt und allen in der Landschaft außer den Dänen verhaßt, die ohne Frage das klügere der beiden Unionsvölker waren. Die Männer von Dalarna liefen wie ausgehungerte Hunde hinter ihm her. Tag und Nacht konnte er deren Gebell hören, und er mußte viel List aufwenden, um an ihre Frauen zu kommen. Die Stunden mit ihnen waren jetzt auch kürzer und immer unruhiger, abgesehen von den beiden Tagen auf Tomt Mats Larssons Hof in Utmelands bei Mora. Dort war der Bauer selbst auf der Jagd nach ihm unterwegs, und so konnte er die erste Nacht in dessen Bett mit der Frau und zwei Mägden verbringen.
    Sie wollten auf ihn achten, sagten sie und hielten deshalb am Fenster abwechselnd Wache. Die Frau des Hauses war knackfett, rotwangig und strahlend. Sie hatte eine Schüssel mit Schweinekoteletts neben sich im Bett. Ihre gewaltigen Titten wogten unter ihm, und sie lachte laut, während ihr Bauch bei jedem Stoß an seinen klatschte, und ihre Scheide vor Saft gurgelte.
    »Nun man ran, junger Mann«, sagte sie und zerknackte einen Knochen zwischen ihren Backenzähnen. Die Finger säuberte sie in seinem Haar. Das geschmeidige Mädchen, langbeinig und schwarzhaarig, kroch heran, die Hände um seinen Beutel und ihren duftenden Bauch an seinem Gesicht. Sie ging mit im Rhythmus der beiden und öffnete gierig die Beine, als sie seine Zunge spürte.
    »Jetzt fange ich an, was zu merken«, seufzte die Hausmutter zufrieden und wurde knallrot im Gesicht. Das Kotelett, das sie gerade genommen hatte, klatschte an die Wand, und sie schlug mit den Händen auf seinen Rücken, daß er husten mußte. Die Magd wimmerte vor Wollust, und ihr Schoß saugte seine Zunge in sich. Dampf brauste um sein heißes Gesicht. »Jetzt kommt es... oooh, ich brenne im ganzen Körper, Gott im Himmel...jetzt, jetzt...Tritt mir nichts ins Gesicht, Mädchen!...iiiih, hoho... ho,
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