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Das Christentum: Was man wirklich wissen muss (German Edition)

Das Christentum: Was man wirklich wissen muss (German Edition)

Titel: Das Christentum: Was man wirklich wissen muss (German Edition)
Autoren: Christian Nürnberger
Vom Netzwerk:
1998
Konrad Adam: Die alten Griechen , Berlin 2006
     
     
    FOLGENDE LITERATUR HABE ICH EBENFALLS BENUTZT:
     
Jan Assmann: Die mosaische Unterscheidung. Oder der Preis des Monotheismus , München 2003
Jan Assmann: Ägypten. Eine Sinngeschichte , Frankfurt 2003
Jan Assmann: Moses der Ägypter. Entzifferung einer Gedächtnisspur , Frankfurt 2004
Klaus Berger: Theologiegeschichte des Urchristentums. Theologie des Neuen Testaments , Tübingen, Basel 1995
Klaus Berger: Jesus , München 2004
Dietrich Bonhoeffer: Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft , Gütersloh 2002
Hans Conzelmann, Andreas Lindemann: Arbeitsbuch zum Neuen Testament , Tübingen 1976
Antonius H.J. Gunneweg: Geschichte Israels bis Bar Kochba , Stuttgart 1976
Eberhard Jüngel: Paulus und Jesus , Tübingen 1986 Nico ter Linden: Es wird erzählt … Von der Schöpfung bis zum Gelobten Land , Gütersloh 2004
Jack Miles: Gott. Eine Biographie , München 1999
Jack Miles: Jesus. Der Selbstmord des Gottessohns , München 2001
Martin Noth: Das 2. Buch Mose. Exodus , Göttingen 1978
Horst Dietrich Preuß, Klaus Berger: Bibelkunde des Alten und Neuen Testaments , Band   1 und 2; Tübingen, Basel 2003
Gerhard von Rad: Das 1. Buch Mose. Genesis , Göttingen, Zürich 1987
Joseph Ratzinger: Skandalöser Realismus? Gott handelt in der Geschichte , Urfeld 2005
Kurt Dietrich Schmidt: Grundriss der Kirchengeschichte , Göttingen 1975
Werner H. Schmidt: Biblischer Kommentar, Altes Testament. Exodus , 1. Teilband; Neukirchen-Vluyn 1988
Claus Westermann: Erträge der Forschung, Band   7. Genesis 1   –   11 , Darmstadt 1993
Heinz Zahrnt: Die Sache mit Gott. Die protestantische Theologie im 20. Jahrhundert , München 1972
     
     
    FOLGENDE NACHSCHLAGEWERKE HABE ICH ZURATE GEZOGEN:
     
Georg Denzler, Carl Andresen: Wörterbuch Kirchengeschichte , Digitale Bibliothek Band   81, Berlin 2003
Erwin Fahlbusch, Jan Milic Lochman u.   a.: Evangelisches Kirchenlexikon. Internationale theologische Enzyklopädie , Digitale Bibliothek Band   98, Berlin 2003
Roland Fröhlich: Kleine Geschichte der Kirche in Daten , Freiburg 2004
Kurt Galling (Hrsg.): Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft , Digitale Bibliothek Band   12, Berlin 2000
Frank-Peter Hansen: Philosophie von Platon bis Nietzsche , Digitale Bibliothek Band   2, Berlin 1998
Johannes Irmscher (Hrsg.): Lexikon der Antike , Digitale Bibliothek Band   18, Berlin 1999
Hubert Jedin (Hrsg.): Handbuch der Kirchengeschichte , Digitale Bibliothek Band   35, Berlin 2000
Mark Lehmstedt: Dichtung der Antike von Homer bis Nonnos , Digitale Bibliothek Band   30, Berlin 2000
Bo Reicke, Leonhard Rost (Hrsg.): Biblisch-historisches Handwörterbuch , Digitale Bibliothek Band   96, Berlin 2003

    Bei Zitaten aus der Bibel habe ich mich meistens an den genauen Wortlaut gehalten, manchmal aber um der besseren Verständlichkeit willen auch freier formuliert, und mich im Übrigen folgender Übersetzungen bedient:

    Elberfelder 1905
    Luther 1912
    Schlachter 1951

Ich danke meiner Lektorin Julia Kühn für die sehr gute, motivierende Zusammenarbeit, ihr Lob, ihre Kritik, ihre Anregungen und Nachfragen.

Informationen zum Buch
    Wer die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten möchte, kommt am Christentum nicht vorbei. Es liefert gleichsam den Code für unsere Kultur und ihre lange Erfolgsgeschichte. Doch wer kennt noch die alttestamentarischen Wurzeln dieser Weltreligion, die Geschichten von Abraham und Isaak, Jakob und Esau, Josef und seinen Brüdern, von Mose, David oder den Propheten, und könnte erklären, worin ihre Bedeutung für uns liegt? Wer weiß, in welche Tradition sich Jesus stellt und welche er neu begründet? Oder worin die Aufgabe der Kirche liegt und warum sie für Christen unverzichtbar ist?
    Christian Nürnberger erzählt von den jüdischen Ursprüngen, der unwahrscheinlichen Entstehung und der wechselvollen Geschichte des Christentums. Dabei würdigt er die historischen Leistungen der Kirche, benennt aber auch ihre Verbrechen und spart nicht mit Kritik an ihrer gegenwärtigen Verfassung. Doch vor allem legt er die unverzichtbaren Kernelemente des christlichen Glaubens frei, an denen sich auch moderne, aufgeklärte Menschen orientieren können.
    Ein Buch für alle, die noch neugierig auf das Christentum sind.

Informationen zum Autor
    Christian Nürnberger, geboren 1951, studierte Theologie, war Reporter der «Frankfurter
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