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Lilith - Wunschlos gluecklich

Lilith - Wunschlos gluecklich

Titel: Lilith - Wunschlos gluecklich
Autoren: Tine Armbruster
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Das Buch:
     
    Lilith führt ein relativ normales Leben. Sie liebt ihre Großmutter Annie, trifft sich gern mit ihrer Clique, versteht sich blendend mit ihrem Exfreund und hasst ihren Mathelehrer. Als Annie unerwartet verstirbt, bricht für Lilith eine Welt zusammen und sie droht, an ihrem Verlust zu zerbrechen.
    Nach Wochen der Trauer betrachtet sie eines Nachts die alte Kanne, die ihr Großmutter mit einem Brief hinterlassen hat. Die Zeilen bleiben Lilith allerdings ein Rätsel. Wie soll sie mit diesem altertümlich anmutenden und absolut hässlichen Ding ihr Glück wiederfinden?
    Während ihrer Überlegungen entwickelt die Kanne ein merkwürdiges Eigenleben. Plötzlich steht Luc vor ihr, ein Dschinn. Er hält nicht viel von den Menschen. Am liebsten sind ihm die gierigen, machthungrigen Gebieter, denn diese ist er schon nach kürzester Zeit wieder los und er kann zurück in seine Heimat Aslas. Doch schon Liliths erster Wunsch ist unerfüllbar. Somit ist Luc an Lilith gebunden, bis sie es sich anders überlegt. Luc versucht, sie zu weiteren Wünschen zu überreden, doch Lilith bleibt stur. Sie hat nur einen Wunsch … oder?
     
    Die Autorin:
     
    Tine Armbruster wurde 1970 als Älteste von zwei Kindern in Karlsruhe geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie mit ihren Eltern, der Schwester und jeder Menge Getier in einem kleinen Örtchen nahe Karlsruhe. Mittlerweile lebt sie, selbst Mutter von zwei Kindern, mit ihrem Ehemann, zwei altersschwachen Katzen und einem durchgeknallten, kleinen Hund in der Nähe von Bretten.
    In frühester Jugend begann sie, Geschichten niederzuschreiben, was sie aber in der bewegten Teenagerphase wieder aus den Augen verlor. Fast genauso lange ist Lesen eines ihrer liebsten Hobbys, damit – so findet die Autorin – lässt sich neben Musik einfach am besten vom Alltag abschalten. Außerdem entfachte es, nun, da sie sich selbst als älter und reifer betitelt, ihre alte Leidenschaft des Schreibens aufs Neue. »Lilith – wunschlos glücklich“ ist ihr zweites Manuskript, das veröffentlicht wird. Ihre erste Arbeit „Wandel der Zeit, Savannah – Liebe gegen jede Regel« ist seit Mai 2012 im Handel erhältlich.

 
    Tine Armbruster
     
    Roman
     

Lilith – Wunschlos glücklich
    Tine Armbruster
     
    Copyright © 2013 at Bookshouse Ltd.,
    Villa Niki, 8722 Pano Akourdaleia, Cyprus
    Umschlaggestaltung: © at Bookshouse Ltd.
    Coverfotos: www.shutterstock.com
    Satz: at Bookshouse Ltd.
    Druck und Bindung: CPI books
    Printed in Germany
     
    ISBN:  978-9963-722-78-5 (P-Book)
    978-9963-722-79-2 (.pdf)
    978-9963-722-80-8 (.epub)
    978-9963-722-81-5 (.mobi)
    978-9963-722-82-2 (.prc)
     
     
    www.bookshouse.de
     
     
     
    Urheberrechtlich geschütztes Material

Für mein Patenkind Jan,
    diesmal sogar zum gleich Lesen.

Hör auf dein Herz,
    denn dein Verstand
    wird dich nicht
    glücklich machen.
    Unbekannter Verfasser

Prolog
     
     
     
    S ie drehte sich irritiert um sich selbst. Wo war sie? Aber was viel wichtiger war, wie war sie hierher geraten? Noch nie hatte sie etwas dieser Art gesehen. Es war, als schwebte sie im Nichts … oder im Himmel.
    Jemand kam aus nicht allzu weiter Ferne auf sie zu. Langsam und ohne Eile, fast wie in Zeitlupe, trieb er in ihre Richtung. Ein junger Mann, und auch er schien zu schweben. Gebannt fixierte sie die ihr unbekannte Person. Nichts anderes schien in dieser Umgebung zu existieren, nur er und sie.
    Ihr Herzschlag beschleunigte sich in beunruhigendem Tempo, doch nicht aus Angst. Neugier trieb ihn an, und sie ließ es einfach geschehen, wandte sich nicht ab, ergriff nicht die Flucht.
    Endlich stand er vor ihr. Atemberaubend schön, ebenso engelsgleich wie gefährlich. Er lächelte, doch er sprach nicht. Wunderschön! Sie war versucht, ihn zu berühren, doch sie hatte Angst, er würde sich in Luft auflösen, wenn sie ihm zu nahe kam. Also verwarf sie die Idee. Sie hätte es nicht ertragen, wenn er verschwunden wäre und sie allein zurückgelassen hätte.
    Nach einer weiteren kleinen Unendlichkeit legte er den Kopf schief und sah sie fragend an. Konnte er nicht sprechen?
    Sie hielt es einfach nicht mehr aus. »Wer bist du?« Ihre Stimme klang unsicher und brüchig. Es war kaum mehr als ein Flüstern.
    »Ich bin, was immer du wünschst«, hauchte er ihr mit einer tiefen, samtigen Stimme entgegen, die alles in ihr zum Vibrieren brachte. Der Drang, sich in seine starken Arme sinken zu lassen, wurde immer stärker. Aber was meinte er nur damit? Alles, was sie
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