Das blaue Feuer - Roman

Experimente mit Schmerzlösern durchführte. Wenn die Menschen von Geveg, Verlatta und sogar Baseer in Sicherheit arbeiten, spielen und leben könnten.
    Eine Zukunft mit Jeatar auf dem Thron.

Danksagung
 
    I ch muss ganz ehrlich sagen, dass dieses Buch nicht das wäre, was es heute ist, wenn mir nicht einige Leute dabei geholfen hätten. Es war eine von den Geschichten, die die ganze Zeit gegen mich gekämpft haben, und die zusätzlichen Hände (und Augen) haben eine große Rolle dabei gespielt, dieses Ding in den Griff zu kriegen.
    Ein Ich-kann-nicht-glauben-dass-du-dich-nicht-hast-scheidenlassen-Dankeschön geht an meinem Mann Tom, der sich um alles kümmerte, wozu ich keine Zeit mehr fand, weil mir der Termin im Nacken saß und ich langsam den Verstand verlor.
    Ein riesiges Vielen-vielen-Dank geht an Donna, die mir nie das Gefühl gab, unter immensem Druck zu stehen, obwohl der Abgabetermin längst vorbei war. Für ihr scharfes Auge und ihren wunderbaren Rat, als ich wusste, dass die Geschichte noch nicht »da« war und ich Hilfestellung brauchte. Ein Ich-hab-das-wirklich-gebraucht-Dankeschön geht an Kristin, die mir immer wieder gesagt hat, dass der zweite Roman oft der schwierigste und ich in meinem Kampf nicht allein sei. Besonders lieben Dank an Ann, die pflichtschuldig fast jede Fassung gelesen hat, sogar die wirklich schlechten. Und einen besonders großen an Juliette, die mir in dem vielen Schwachsinn, den ich verzapft habe, die guten Stellen gezeigt und mir geholfen hat, mich auf die wichtigen Dinge in der Geschichte zu konzentrieren. Vielen Dank auch an Bonnie und Birgitte, die immer Dinge sehen, die ich nicht sehe, und die mich mit ihren Augen einen Blick auf das Geschriebene werfen ließen. Ein dreifaches Hurra für die Bloodies, Dario, Aliette, Doug, Keyan, Genevieve und Traci, die genau das getan haben, worum ich sie gebeten hatte, und mir alles unter die Nase gerieben haben, was sie für falsch hielten. Zusätzlicher Dank geht an Ruta und Julie, die mich auf dem Laufenden hielten und dafür sorgten, dass alles glatt lief. Ein spezieller Dank geht schließlich an Phil, der mir die technischen Aspekte der Verhüttung erklärt hat und wie ich schreckliche Dinge damit tun konnte. Und last but not least danke ich all den unbekannten Menschen, die dazu beigetragen haben, dass mein kleiner Roman die Buchläden und die Leser erreicht hat.
    Ihr seid alle ganz toll.