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Darling wir sind schwanger

Darling wir sind schwanger

Titel: Darling wir sind schwanger
Autoren: Mindy Neff
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seinen Händen zärtlich ihre Wangen.
    “Himmel, Whit, ich weiß, wir sollten nicht, aber ich kann nicht anders …” Und er presste seine Lippen auf ihren Mund.
    Sie kostete seine Leidenschaft, fühlte, dass er zögerte, und ergriff wieder seine Krawatte. Etwas, das sich so gut anfühlte, konnte nicht falsch sein. “Warum sollten wir nicht?” Dann zog sie ihn mit sich ins Haus und blieb erst vor der Couch stehen.
    Einen Moment lang überkam sie ein ungutes Gefühl.
    Anscheinend waren sie beide heute wehrlos gegen ihre Gefühle.
    Ihr schlechtes Gewissen meldete sich und drängte sie, Dylan zu sagen, was das, was jetzt kommen würde, wirklich für sie bedeutete.
    Doch dann küsste er auf unglaublich verführerische Weise ihr Ohr, während er mit seiner rechten Hand über ihren Busen strich, und jeder vernünftige Gedanke, den Whitney gehabt hatte, löste sich in Luft auf.
    Plötzlich konnte sie nur noch an das Eine denken, und mit einer heftigen Handbewegung fegte sie Stoffmuster, Skizzen und Kissen von dem Sofa. Das Mondlicht schien silbern und erleuchtete den Raum auch .ohne Licht ausreichend.
    Whitney begann die Knöpfe an Dylans Hemd zu öffnen, sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen, während er sie ebenfalls hastig entkleidete, ohne dabei aufzuhören, sie zu küssen.
    Dann gab er sie für einen Moment frei. “Wir müssen uns ein bisschen zusammenreißen.”
    “Nein.” Sie wollte sich nicht zusammenreißen aus Angst, dass sie beide zur Vernunft kommen würden/Viel zu lange hatte sie auf diese Nacht gewartet. Endlich war sie mutig genug, ihre Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Mit Dylan zu schlafen.
    Mit ihrem Dylan.
    Sie legte ihre Hand auf seine nackte Brust und war überwältigt von der Leidenschaft, die er ausströmte.
    “Dein Aussehen hat mich schon den ganzen Abend um den Verstand gebracht.” Mit seiner linken Hand streichelte er ihren Rücken, ihren Po, ihre Oberschenkel, mit der rechten hielt er sie dicht an sich gepresst.
    Sie begehrte ihn. Noch nie zuvor hatte sie einen Mann so heftig gewollt.
    “Heb mal deine Arme.” Er nahm den Saum ihres Oberteils und zog es über ihren Kopf. Dabei strich er mit seinen Daumen über die empfindliche Unterseite ihrer Brust. Dann zog er ihr rasch den Rock aus. Er stöhnte. “Ich wusste, dass du fast nichts darunter trägst. Du bist wirklich eine lebendig gewordene Männerphantasie, Whitney.”
    Seine Worte streichelten ihre Sinne. Und als sie endlich zusammen auf das Sofa sanken, vergaß sie, dass er ihr bester Freund war, der Kumpel, der ihr das Rauchen beigebracht und später geholfen hatte, damit wieder aufzuhören, der bei ihr war und sie getröstet hatte, als sie das erste Mal betrunken war.
    Er war ihr Traummann, der Mann, den sie ihr ganzes Leben lang gewollt hatte … obwohl ihr das erst an diesem Abend klar geworden war.
    “Es ist so lange her, Whit. Ich weiß nicht, Ob ich mich dieses Mal lange beherrschen kann.”
    Dieses Mal. Sie verbot sich sofort, über die Möglichkeit nachzudenken, dass es für sie beide ein nächstes Mal geben könnte. Das Jetzt, dieser Moment zählte.
    “Dann beherrsch dich eben nicht.” Sie öffnete sich ihm, zog ihn zu sich. “Ich will dich, Dylan. Jetzt.” Ihre Stimme gehorchte ihr nicht mehr. Sie atmete heftig, und beinahe hätte sie vor Lust aufgeschrien, als er ihre empfindsamste Stelle streichelte.

    Sie seufzte und bat ihn, zu ihr zu kommen. Dann schlang sie seine Beine um ihn und drängte sich gegen ihn. “Bitte …”
    “Warte.”
    “Nein.”
    “Du machst mich verrückt”, sagte er und drang in sie ein.
    Es durchzuckte sie. Leise schrie Whitney auf, aber diesmal nicht vor Lust, sondern vor Schmerz.
    “Was hast du?”, fragte Dylan erschrocken.
    Sie hielt ihn bei den Hüften und legte wieder ihre Beine um ihn. “Es ist gleich vorüber.” Der Schmerz ließ schnell nach.
    “Meine Güte, Whit, warum hast du mir nicht gesagt, dass du noch Jungfrau bist?”
    “Halt den Mund, Dylan.” Langsam kam die Lust zurück, bildete einen wärmen Punkt in ihrem Bauch und breitete sich von dort sternförmig in ihrem Körper aus. Whitney küsste Dylans Schulter, knabberte an seinem Ohrläppchen und bat ihn ohne Worte, tiefer in sie einzudringen. “Psst, sei still und liebe mich.”
    Ein Moment sah er sie unverwandt an. Dann befolgte er ihre Bitte. Aber diesmal waren seine Bewegungen langsamer, seine Stöße vorsichtiger. Und die ganze Zeit über blickte er sie an*
    Sie schloss die Augen. Was jetzt auf sie zukam,
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