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Darklight Sea Cruiser - Der Teufelsdämon (German Edition)

Darklight Sea Cruiser - Der Teufelsdämon (German Edition)

Titel: Darklight Sea Cruiser - Der Teufelsdämon (German Edition)
Autoren: Roy Francis Ley
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vertrauen? Konnte er das?
Er wollte es, er wollte es so sehr! Aber konnte er sich erlauben, einem Vampir zu vertrauen? Ausgerechnet einem Vampir?
Die beiden Männer musterten sich stumm, während ihre Brustkörbe sich schwer atmend hoben und senkten. Ja, ihre Körper verrieten sie, für einen Rückzug war längst zu spät, als sich beide Männer schließlich ruckartig aus ihrem Stand lösten und aufeinander zustießen.

xxx

Ungestüm riss Braden Jean-Emilion an sich, presste seine angeschwollenen Lippen auf die des anderen, während sich sein Körper erregt an dem Vampir rieb, der vor Entzückung heiß aufkeuchte. Die fein geschwungenen Lippen des Unsterblichen öffneten sich hastig, und wild stieß Braden seine Zunge nach vorne, erforschte die warme, feuchte Höhle, als sich ein keuchendes Grollen tief aus seiner Brust löste.
Gott, der Vampir raubte ihm seinen Verstand, nahm ihm jede Vernunft, die er besessen hatte.
Ein blindes, instinktives Bedürfnis packte Braden, und ohne darauf zu achten, ob er zu schnell war, schob er feurig seine Arme unter den Körper Jean-Emilions und hob ihn hoch. Blind trug er sein williges Opfer in sein Schlafzimmer, ohne seine Lippen von ihm zu nehmen. Seine Zunge umspielte lüstern die des Unsterblichen, dessen Atem keuchend und stoßweise ging, den Bradens feuchter Mund willig schluckte.
Teufel, wenn der Junge so weitermachte, dann würde er noch die Bestie in sich befreien, und er vergaß sich komplett. Heiße, brutale Leidenschaft züngelte sich durch Bradens kräftigen, muskulösen Leib, während er Jean-Emilion sanft auf das Bett legte, um sich Sekunden später auf ihn zu wälzen und mit feurigen, versengenden Küssen zu bedecken. Hart und fordernd schob er sein Knie zwischen die Beine des Vampirs, spürte dessen harten, prall pochenden Schwanz, der sich fordernd gegen dessen Hose presste, während ein tiefes Grollen aus seiner Brust drang. Jean-Emilion zitterte in seinen Händen, rieb, wälzte und bewegte sich lüstern unter ihm, während er kräftig an seiner Zunge saugte.
Ungeduld packte Braden und ohne nachzudenken, zerrte er die Uniformjacke von dem keuchenden Leib unter sich, der ihm sofort bei seiner Entkleidung behilflich war. Ja, Brodica war ein williges Opfer, Brodica wollte es so sehr wie er selbst. Für Sekunden löste sich Braden von Jean-Emilions Lippen, und seine schwarzen Augen musterten dessen Gesicht.
Teufel, niemals würde er den Anblick des jungen Mannes vergessen, dessen Augen vor Erregung und Lüsternheit feurig glommen. Sein Geist prägte sich jeden Zug ein, während Jean-Emilion ihn schüchtern anblickte. Gerade noch hatte er seine Macht gezeigt, während er sich jetzt unterordnete und ohne ein Wort Braden die Führung überließ.
Braden grinste, drückte seine fordernden Lenden fester gegen den erhitzten Körper, bevor er langsam die einzelnen Knöpfe von Jean-Emilions Hemd öffnete.
Der Vampir schloss die Augen, genoss die langsame, sinnliche Entkleidung, während er sich lüstern wand.
Verdammt, er durfte das nicht, er konnte sich keine Zwischenfälle erlauben, dennoch sprach sein Körper eine andere Sprache. Sanfte, heiße Küsse pressten sich im selben Moment auf seine nackte Brust, während die geübten Hände Bradens den Stoff seines Hemdes über seine Schultern zogen. Jean-Emilion keuchte, spürte das lodernde Feuer, das ihn soeben verbrannte, als er sämtliche Vorsätze über Bord warf. Wozu die Nachsicht, wozu die Vorsicht? Braden wusste ohnehin schon zu viel. Er wusste, dass er es mit einem Vampir zu tun hatte, und dennoch hielt ihn nichts davon ab, mit ihm zu schlafen. Ein wohliger Schauer breitete sich im selben Moment über seinen Körper aus.
Gott, die teuflische, diabolische Zunge neckte ihn, verbrannte ihn und hinterließ eine glühende Spur heißer Lava auf seiner Haut, als sich Braden langsam und sinnlich abwärts küsste. Sein Leib schien lichterloh zu brennen, und Jean-Emilion konnte sich nicht erinnern, jemals so gefühlt zu haben. Es war lange her, dass ihn jemand auf diese sinnliche Art und Weise berührt hatte. Willig hob er ein Bein an, schlang es um den kräftigen, harten Körper des Kapitäns, während seine Finger sich in dessen Haaren vergruben. Er keuchte laut auf und warf seinen Kopf zur Seite, während ihn konvulsivische Zuckungen heimsuchten und seinen Körper erbeben ließen. Jean-Emilion wusste, sollte Braden in seinen Liebeskünsten innehalten, würde er sterben.
Doch Braden hielt nicht inne, so sehr er auch wusste,
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