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Dan

Dan

Titel: Dan
Autoren: Roxanne St. Claire
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dann den Deckel, um blinzelnd auf den Inhalt zu starren. »Wow. Die glitzern aber.« Mit einem leisen Seufzer hob sie die drei schmalen Brillant-Armreife aus ihrem Satinbett. »Die sind wunderschön.«
    »Sie sind nicht als Ersatz für die von deiner Großmutter gedacht«, sagte er.
    »Nein, aber …« Sie streifte sie über die Hand und schüttelte den Arm, um sie klimpern zu lassen. »Für besondere Gelegenheiten.« Sie verdrehte das Handgelenk, um sie mit versonnener Miene zu bewundern. »Danke. Ich finde sie wunderbar.«
    »Ich finde
dich
wunderbar, Maggie. Ich liebe dich.«
    Ihre Augen wurden ein wenig feucht. »Ich liebe dich auch, Dan. Ich genieße das Glück, das du in mein Leben gebracht hast; endlich habe ich das Gefühl, vollständig zu sein. Ganz egal, was du planst oder wie oft du uns besuchen –«
    Ehe sie ihren Satz beenden konnte, war er auf die Knie gegangen. »Ich will euch nicht besuchen. Ich will bleiben.«
    Sie schien gerührt. »Solange du möchtest.«
    »Für immer. Wenn ich nicht hier sein kann, kommst du eben zu mir. Mit Quinn. Ich kann nicht mehr ohne dich leben, Maggie. Ich liebe dich zu sehr.«
    Sie wollte etwas sagen, fand aber offenbar keine Worte. Stattdessen klopfte sie ihm lachend auf die Schulter. »Auf den Knien, also so was.«
    »Es ist die ideale Position für das, was ich vorhabe …« Er hob das Satinkissen in der Schmuckschachtel, und ein Brillant-Fingerring wurde sichtbar, passend zu den Armreifen. »Soweit ich weiß, stellt man diese Frage traditionell auf den Knien.«
    Sie betrachtete einen Moment lang den Ring und blinzelte dann einmal, woraufhin ihr eine Träne über die Wange rann.
    Dan legte die Hände an ihre Wangen. »Willst du mich heiraten, Maggie? Heirate mich, und lass mich für immer an deiner Seite sein. Ich will nie wieder einen Tag ohne dich verbringen, ohne dich, dein Lachen und deine klimpernden Reife.«
    Mit bebender Hand nahm sie den Ring und reichte ihn Dan.
    Er streifte ihn ihr über den Finger und suchte ihre schimmernden Augen. »Ich hätte dich nie verlassen dürfen«, sagte er. »Ich habe dich damals geliebt, und ich werde dich für den Rest meines Lebens lieben.«
    Sie nahm seine Hand und küsste sie; dann hielt sie die linke Hand vor sich und bestaunte den Ring.
    »Also das«, flüsterte sie, »ist wirklich ein sehr gutes Zeichen.«

Danksagung
    An manchen Tagen habe ich das Gefühl, als würde ich im luftleeren Raum leben, um mich herum nur meine Romanfiguren. In Wirklichkeit sind da jede Menge echte Menschen, die mir bei der Recherche für meine Bücher helfen. Tausend Dank an euch alle! Bei »Dan« sind da vor allem zu nennen:
    Jim Vatter, ehemaliger FBI -Beamter, guter Freund und Lieblingsnachbar. Er fragt sich wahrscheinlich, ob er jemals wieder seinen Hund ausführen kann, ohne mit Fragen über Verbrechen, Beweisführung und diese vertrackte Palmenkrankheit gelöchert zu werden.
    Deputy Becky Herron vom Monroe County Sheriff’s Department, die sich die Zeit genommen hat, mir alles über Marathon und Umgebung, die Polizeiarbeit in Florida und Vorgehensweisen in Entführungsfällen zu erzählen.
    Kenneth A. Smith von der US -Einwanderungsbehörde, dem ich meine Kenntnisse über Drogenschmuggel und Geldwäscherei verdanke.
    Kim Whalen von
Trident Media Group
, meine Agentin und Erst-Leserin, die mich immer wieder auffängt und motiviert. Sie ist einfach wunderbar!
    Die fantastische und unvergleichliche Micki Nuding, die beste Lektorin, die ich mir vorstellen kann, und das gesamte Team bei
Pocket Books
, das sich unermüdlich um die Herstellung und Vermarktung meiner Bücher kümmert. Ich kann euch gar nicht genug danken!
    Meine lieben Kollegen und Seelenverwandten vom Autoren-Zirkel, die meine Geschichten vom ersten Kapitel bis zur letzten Seite begleiten. Ihr wisst, was ihr mir bedeutet! Besonderen Dank an Kresley Cole für die ebenso zahllosen wie fruchtbaren Diskussionen und das gemeinsame Lachen, und an Marilyn Puett für die kreativen Blogbeiträge, die mich immer wieder motiviert haben.
    Der Club der Verschwörungstheoretikerinnen, die mir beim Entwickeln der Geschichte eine große Hilfe waren: Kristen Painter, Lara Santiago, Lee Duncan, Maggie Lynch, Babe Kind und Carrie Hensley (besonderer Dank für den GPS -Kurs für Blondinen).
    Und natürlich meine wunderbare Familie, Rich, Dante und Mia. Ohne euch wäre alles nichts. (Und selbstverständlich ein dicker, fetter Hundeknochen für Rojo Loika, die meine Paprika liebt und Vorbild für
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