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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica
Autoren: Ella Broussard
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auf sie zu, legte seine Hände sanft auf ihren Kopf. Es sah wie ein priesterlicher Segen aus. Dann streichelte er mit den Händen über ihre Schläfen, an den Ohren vorbei und über den Nacken. Er hielt die Locken in den Händen und spielte mit den Fingern in ihren Haaren, als ob sie aus feinster Seide wären.
    Er hielt ihre Haare mit unglaublicher Zärtlichkeit, beugte den Kopf und barg sein Gesicht in den liebevoll geflochtenen Zöpfen. Er hatte die Augen fest geschlossen, als er mit ihren Haaren über sein Gesicht strich. Er atmete ihren Duft mit tiefen Atemzügen ein. Maddie war ein wenig düpiert über die Tiefe seiner Reaktion, über seine Besessenheit.
    »Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich davon geträumt habe, genau das zu tun«, flüsterte Greg. »Deine Haare riechen so gut, und sie fühlen sich so herrlich an.«
    Niemand sagte etwas darauf. Es war Zeit für richtige action. Sie strich mit den Händen über Gregs Brustkorb, dann über seinen Bauch und von dort über seine Hose. Wie sie erwartet hatte, fanden ihre forschenden Finger eine große, kräftige Beule unter dem Reißverschluss und dem Khakistoff vor. Sie fing an, leicht über die Beule zu streicheln, dann verstärkte sie den Druck ihrer Finger.
    Greg trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Trotz seines Interesses, das unter ihren Fingern noch wuchs, sah Greg angespannt aus.
    »Ist das nicht ein bisschen zu ... zu öffentlich?«, fragte er voller Verlegenheit.
    Maddie lächelte. »Ja, aber darum geht es doch«, meinte sie. Es amüsierte sie, dass Greg, sonst immer so selbstbewusst, plötzlich so besorgt war.
    »Aber jemand könnte vorbeikommen«, wandte er lahm ein.
    »Na und?« Maddie öffnete seinen Gürtel.
    Greg schaute auf sie hinab und lächelte ungläubig über ihre forsche Art. »Machst du das öfter?«
    »Was?«
    »Deine Freunde in der Öffentlichkeit zu verführen?«
    »Nur, wenn sie verführt werden wollen«, antwortete Maddie. Sie griff jetzt durch den Hosenschlitz und stieß in den Shorts auf seine Erektion. Greg konnte ein tiefes Stöhnen, das sich wie von einem Tier anhörte, nicht unterdrücken. Maddie fühlte sich geschmeichelt. Sein Stöhnen signalisierte ihr das Ausmaß seines Verlangens.
    »Oh, ich will es sehr«, ächzte er und drückte seinen Mund voller Leidenschaft auf ihren. Sie reagierte mit gleicher Wildheit, presste ihren Körper gegen seinen und streichelte über seinen Rücken und die Pobacken. Sie setzten den Kuss fort, und mit den Armen hielten sie sich fest umschlungen, während Greg, nun entschlossen, Maddie sanft auf den Boden legte.
    Sie lagen sich seitlich gegenüber auf dem Teppich, küssten sich und erforschten gegenseitig ihre Körper mit den Händen. Maddie wälzte sich hinüber und presste Greg auf den Rücken. Er sah sie an, in seinem Blick die deutliche Frage, was sie als Nächstes mit ihm anstellen würde.
    Maddie schlang ein Bein über ihn und grätschte über seinen Schoß. Dabei rutschte ihr Kleid weit nach oben. Ihre Knie gruben sich in den Wollteppich, als sie ihren Schoß gegen seinen rieb. Sie spürte seine Härte im Zentrum ihrer eigenen Hitze. Maddies Haare wogten über ihre Schultern, und Greg langte hoch und streichelte sie wieder, bevor er sie zur Seite schob und an die Träger ihres Kleids griff. Er nahm die schmalen Träger in seine Hände und löste sie behutsam von ihren Schultern.
    Maddie schüttelte ihre Haare, als das Kleid von ihr fiel und ihre glatte makellose Haut sowie die kleinen braunen Brüste mit den dunklen Spitzen der Nippel enthüllte. Ihre Haare fielen wieder nach vorn, nun verdeckten sie den oberen Teil ihres Körpers, und Greg teilte die Flechten und nahm ihre Brüste in die Hände. Maddie stöhnte auf, als er sanft ihre Brüste drückte.
    Als sie den Kopf zurückwarf, begeistert von seinen Berührungen, fiel Maddie ein, was sie vorher über Greg gedacht hatte – dass er zum Vernaschen gut aussah. Sie lächelte lüstern, nahm seine Hände in ihre, zog sie von den Brüsten weg und legte sie auf seinen Bauch. Greg sah sie neugierig an, und dann, als klar wurde, was sie beabsichtigte, wich sein fragender Blick einer unverhohlenen Vorfreude.
    Maddie, die immer noch über ihm grätschte, rutschte bis zu seinen Knien zurück, dann griff sie wieder an seinen Hosenstall. Sie fühlte, wie der Schaft sich gegen den Reißverschluss stemmte, und als sie ihn nach unten zog, sprang der Penis heraus und wischte gegen ihren Mund, weil sie so tief vorgebeugt auf ihm saß.
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