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Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)

Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)

Titel: Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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Verlangen. Er wollte diese Frau schmecken. Die Erinnerung an ihren Mund folterte ihn – diese subtile Süße.
    »Bist du bereit?«
    Sie nickte und sah ihn ernst an. Er öffnete die Autotür und stieg aus. Kurz darauf ging sie vor ihm den Weg entlang. Sein Blick fiel auf ihren Po, der sich bei jedem Schritt verführerisch unter dem Stoff ihrer engen Jeans bewegte. Es juckte ihn in den Fingern, danach zu greifen, sie zu packen und sich in ihr zu versenken.
    Er verzog das Gesicht, so sehr quälte ihn die wachsende Lust. Er verzehrte sich nach Erlösung. Vor dem Kuss hatte er schon gewusst, dass er sie wollte, aber als seine Lippen die ihren berührten, war der Hunger nur noch größer geworden. Und er wuchs immer noch.
    »Da sind wir.« Er legte eine Hand um ihre Taille, während er die Fliegengittertür öffnete und die Schlüssel aus seiner Tasche fischte. Er schloss die Tür auf und trat ein, wobei er mit einem Blick rasch den Raum absuchte und seine Sinne jedes Detail aufnahmen.
    »Du hast ein schönes Haus«, sagte sie mit sanfter Stimme, als sie eintrat. Das weiche Licht der Deckenleuchte umspielte ihr glänzendes rotbraunes Haar wie ein Heiligenschein.
    »Möchtest du was essen?«
    Sie schüttelte den Kopf, und er spürte, wie seine Muskeln sich noch mehr anspannten. Auch seine Männlichkeit wurde noch härter, wenn das überhaupt möglich war.
    »Was trinken?«
    »Nein danke.«
    Einladend streckte er die Hand aus und sah zu, wie sie ohne Zögern danach griff. Ihre schlanken Finger legten sich warm in seine. Sie war bereit.
    Er lächelte sie an und freute sich über ihre erstaunt freudige Reaktion, als habe sie noch nie zuvor jemand angelächelt.
    »Schlafzimmer?«, fragte er.
    Sie legte den Kopf schräg und sah ihn an, während sie langsam und tief einatmete. Er merkte, wie die Röte ihrer Wangen tiefer wurde, beobachtete die Unruhe, die ihre Augen verdunkelte.
    Ihre Zunge schnellte hervor und leckte über ihre Lippen – das erste wirkliche Anzeichen von Nervosität, das er an ihr wahrnahm.
    »Schlafzimmer.« Ihre Stimme war heiser, vibrierte vor Lust.
    Als er das Schlafzimmer betrat, schaltete sich automatisch das Licht ein, gedämpft, und verlieh dem Raum eine intime Atmosphäre. Genau so, wie er es mochte.
    Er schloss die Tür, drehte sich zu Harmony um und ließ ihr keine Zeit, in Worte zu fassen, was immer sie sagen wollte. Er duldete keine Einwände, konnte es nicht ertragen, ihre Bedenken zu hören. Er wollte sie wieder weich und süß an sich spüren, während ihre Zunge katzengleich über seine leckte und er ihn schmeckte, diesen wilden Geschmack von Heckenkirschen und Wiesenklee, der seine Sinne überwältigte.
    Seine Lippen legten sich auf ihre, während er sich bemühte, sein Begehren zurückzuhalten. Er zog sie an sich und schlang die Arme um ihren schmalen Rücken.
    In seinen Händen wirkte sie fast zerbrechlich, kleiner und zierlicher, als sie aussah. Aber er spürte die Kraft in ihr.
    Sie krümmte die Finger, und spitze, kleine Nägel stachen durch sein Hemd. Er keuchte erstickt, als ihr flacher Bauch über die glühende Länge seines Schwanzes rieb. Er drückte die Lippen auf ihre, suchte ihre Zunge und das Elixier der Leidenschaft, das ihren Mund zu erfüllen schien.
    Verdammt, wie gut sie schmeckte. Ihre Zunge umschlang seine und verteilte süßen Honig auf seinen Geschmacksknospen, der ihm zu Kopf stieg wie ein Liebestrank.
    »Komm her.« Seine Hände umfingen ihr Gesäß. Kurvenreich, fest. Er vergrub seine Finger darin, während er sie hochhob und stöhnte, als ihre Beine sich um seine Hüften schlangen und das weiche Kissen ihrer Scham seine Erektion berührte.
    »Du bist wie Feuer.« Er knabberte an ihren Lippen, während er sie zum Bett trug und auf die Laken legte. »So süß und heiß, dass ich den Verstand verlieren könnte.«
    Und er
verlor
den Verstand. Seine Finger glitten tastend unter ihr Top. Er streifte es ihr über den Kopf und enthüllte ihren Spitzen-BH und ihre wogenden Brüste. Dann warf er es beiseite.
    Noch nie hatte ihn eine Frau so sehr erregt, so sehr brennen lassen, bis jede Zelle seines Körpers schmerzte und pochte vor Sehnsucht nach ihrer Berührung, ihrem Geschmack. Sie war so unglaublich weiblich, so weich und warm, aber dennoch fest und kräftig, dass er die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht vor Verlangen nach ihr aufzuschreien.
    Sie beobachtete ihn, während das Meeresgrün ihrer Augen vor Leidenschaft und Erstaunen funkelte.
    Er zog ihr die Schuhe und
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