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Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)

Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)

Titel: Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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die weißen Socken aus. Ihre schlanken, zarten Füße mit dem hohen Fußgewölbe und den lackierten kleinen Zehennägeln waren so süß, dass er sie verzückt betrachtete.
    Nichts konnte einen Mann derart um den Verstand bringen wie eine leicht parfümierte, leicht geschminkte Frau, die ihre Make-up-Tricks selbstbewusst und geschickt einsetzte. Frauen waren schwach, aber dennoch die stärkste Kraft, die es auf der Erde gab. Und diese Frau würde bald zu seiner Welt werden. Das spürte er, wusste es mit jeder Faser seines Körpers.
    Sie trug nur ein absolutes Minimum an Make-up, genug, um mehr zu betonen als zu kaschieren, aber es war der scharlachrote Ton der kleinen Zehennägel, der ihn vollends in den Wahnsinn trieb. Sie verwöhnte ihre Füße. Verhätschelte sie. Sie waren seidenweich, perfekt gepflegt, und sie glänzten vor Schönheit.
    Er hob einen Fuß hoch und beobachtete ihre Reaktion, als er die Fußsohle an seine stoppelige Wange legte und die seidige Berührung genoss, während ihre Zehen sich krümmten und in ihren Augen Überraschung aufblitzte.
    Er wandte den Kopf und knabberte dann an der Rundung ihres großen Zehs, bevor er zärtlich darüberleckte.
    In ihren Augen flammten Schrecken und so etwas wie Angst auf.
    »Du hast schöne Füße.« Er massierte den Fuß einen Moment lang, bevor er ihn losließ.
    Sie schluckte, öffnete den Mund, um etwas zu sagen, und biss sich dann auf die Unterlippe, als seine Finger sich auf ihre Jeans zubewegten. Knopf und Reißverschluss gingen schnell auf. Sie hob die Hüften an, als er den Stoff über ihre Schenkel zog und an ihren Beinen hinunterschob, wobei seine Finger überall süße, seidenweiche Haut berührten, wo die Jeans ihren Körper freigab.
    Dann streckte sie ihre zitternden Hände mit einem kurzen, fast unhörbaren Stöhnen nach ihm aus.
    »Noch nicht.« Er drückte ihre Hände wieder aufs Bett. »Warte, Baby. Lass mich dich anfassen. Wenn du mich zuerst mit diesen kleinen Händen berührst, verliere ich die Kontrolle und nehme dich, bis keiner von uns mehr die Kraft hat, sich um das Vorspiel zu kümmern. Bleib einfach liegen. Nur noch ein bisschen.«
    »Ich muss dich berühren.« Die Worte schienen aus ihrem Innersten zu kommen, aber sie tat, worum er sie gebeten hatte, und ballte die Fäuste.
    »Und ich will, dass du mich berührst«, gestand er, während er sich bemühte, den Nebel der Lust aus seinem Kopf zu vertreiben. »Aber noch nicht jetzt.«
    Er wich leicht zurück und betrachtete sie. Die zarte Spitze ihres BHs, die ihre harten Brustwarzen keineswegs verdeckte. Ihr flacher, gebräunter Bauch und die feine weiße Seide ihres Tangas, der schon so feucht war, dass er ihre Scham erkennen konnte.
    Er atmete aus. Ein raues Keuchen der Gewissheit, dass unter der zarten Seide nacktes Fleisch lag. Ihr süßer Saft hatte den Stoff gerade feucht genug gemacht, dass man sehen konnte, dass nichts die köstlichen Kurven verdeckte.
    »Rasierst du dich?« Er streifte seine Stiefel ab, unfähig, den Blick von der schimmernden Seide abzuwenden.
    »Nein. Ich wachse.« Das Thema schien ihr unangenehm zu sein.
    Er sah auf und warf ihr ein anerkennendes Grinsen zu, während der zweite Stiefel zu Boden fiel. Er zog sich das Hemd über den Kopf, ohne sich mit den Knöpfen aufzuhalten, und öffnete dann seinen Gürtel, bevor er die Knöpfe seiner Jeans aufriss. Sein Ständer machte ihn wahnsinnig. Er war härter, heißer als je zuvor in seinem ganzen Leben.
    »Ich werde dich kosten«, flüsterte er, während er seine Jeans und Unterwäsche mit einer einzigen Bewegung abstreifte. »Ich werde deine Beine spreizen und dich verschlingen. Ich könnte wetten, du schmeckst auch dort nach Heckenkirschen. Ich mag Heckenkirschen, Harmony. Ich mag sie sogar sehr.«
    Er legte die Finger um seine harte Männlichkeit, sah ihr wieder in die Augen, und ein kaum merkliches Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er die Röte in ihrem Gesicht und auf ihrem Hals bemerkte. Ihre Lippen waren geöffnet und glänzten. Ihre Augen waren groß, ihre Pupillen geweitet.
    Er hätte auch erschrocken sein müssen. Er konnte sich nicht erinnern, in seinem Leben jemals wegen einer Frau so verdammt erregt gewesen zu sein. Er griff zum Nachttisch, schnappte sich ein Kondom aus der Schublade und riss schnell die Verpackung auf. Wenn er es nicht jetzt tat, würde er später nicht mehr daran denken.
    Dann hielt er den Latexring mit zwei Fingern fest und reichte ihn ihr.
    Er schaffte es nicht, die Worte zu
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