Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

kam da überhaupt nicht vor. Doch die Lehrerfrau ließ sich bereits die Nummer geben und tippte sie ein.
„Zeisig“, meldete sich eine Stimme.
„Hallo, hier ist Laureen, Ulla ist bei mir, kann sie nicht bei uns übernachten?“
„Moment mal, sie wollte doch zum Nachhilfeunterricht. Also, das finden wir nicht in Ordnung. Das geht so nicht.“
„Ach, kommen Sie schon, Nachhilfe hatte sie heute genug, jetzt kann sie doch ein bisschen das Wochenende genießen.“
„Das ist irgendwie merkwürdig, wir kennen Sie nicht, also nein, das geht so nicht!“
„Wissen Sie was, ich komme einfach bei Ihnen vorbei, da können Sie mich in Augenschein nehmen, so in zehn bis fünfzehn Minuten. Bis gleich!“, beendete Laureen das Gespräch, ehe die Zeisigs nach neuen Argumenten kramen konnten.
Ulla und Joachim schauten sie staunend an und schüttelten den Kopf.
„Was soll das denn werden?“, fragte Joachim Kessler verwundert.
„Was wohl? Ich verschaffe unserer neuen bezaubernden Freundin ausreichend Zeit, sich von ihrem Lieblingslehrer nicht nur einmal ficken zu lassen. Zudem wette ich darauf, dass sie noch begeisterter sein wird, wenn dein Bruder kommt. Zwei Männer, Kleine, diese Erfahrung darfst du dir einfach nicht entgehen lassen, du wirst mir zustimmen morgen. Außerdem reizt es mich, Ullas Eltern zu probieren, oder glaubt ihr, dass die sich sträuben, wenn ich ihnen erzähle, was sie so mit ihrer Tochter treiben? Ciao!“
Schnelle intensive Küsse für beide oben und unten, dann zog sich Laureen Kessler bereits an und war im Nu weg. Joachim Kessler hatte genug zu tun, dem Mädchen zu erklären, wie seine Frau tickte, ehe sie sich wieder mehr für seine Zärtlichkeiten interessierte.
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Normalerweise kann man mir seine Meinung durch Anklicken meiner e-mail-Adresse beim Geschichten-Nick mitteilen, in Einzelfällen muss ich halt diesen Weg wählen, also an sappa_lott:
Geschichten lassen sich nur schwer in einem Genre oder einer Kategorie ansiedeln. Wenn ich eine OVAL-Geschichte schreibe (oral, vaginal, anal, lesbisch), wohin damit? Und kommt zudem Inzest vor, dann wird es schwierig, ich will deshalb nicht automatisch alle derartigen Geschichten da ansiedeln, das langweilt die Liebhaber jenes Genres. Die Fortsetzung dieses Teils wird garantiert in der Inzest-Kategorie landen, weil die Familien stärker eingebunden werden.
Zur weiteren moralischen Bewertung durch sappa_lott: Wer in den Geschichten bei SG kirchliche Erbauungsliteratur sucht, ist wohl falsch unterwegs. Trotzdem, ein wenig mehr Contenance stünde wohl an. Freundliche Grüße und ein Goethespruch zum Schluss:
„Keusche Ohren wolln nicht hören, was keusche Herzen gern begehren“

Ein nicht geplanter Abend - Fortsetzung
    Wir mussten unseren Frauen ein witziges Bild geboten haben.
Sitzen am Tisch, mit aufgerissenen Augen und sprachlos.
Jeder noch sein fast volles Weinglas in der Hand und eine hammerharte Latte zwischen den Beinen.
Hubert stürzte seinen Gespritzten in einem Zug hinunter und sein halbvolles Cognacglas, dass noch von vorhin auf dem Tisch stand, hinterher.
„Was Ihr könnt das können wir schon lange“ maulte er schelmisch und versetzte meinem Steifen einen Klaps das er pendelte wie bei einem Metronom.
Wieder durchzuckte mich diese Berührung.
„Darf ich?“ Fragte er und zeigte auf meinen Schwanz.
Ich dachte er wollte wieder leicht wichsen und brachte nur ein atemloses
„Nur zu“ heraus.
Das er aber mit dem Kopf hinunterging und seinen Mund über meinen Riemen stülpte, haute mich um.
„Ahhhhhhh“ entfuhr es mir.
Er hörte sofort auf.
„Nicht gut?“ Fragte er.
„Und ob, mach weiter“.
Grinsend leckte er meine Eichel und begann langsam meinen Schwanz zu blasen.
„Hey Jungs ihr überrascht uns „ meldeten sich die Mädels.
„Wir uns auch“ stieß ich keuchend hervor und starre gebannt auf meinen Schwanz wie er immer wieder in Huberts Mund verschwindet.
In den Mund von einem Mann wohlgemerkt, schoss mir durch den Kopf.
Das ist ja irre - aber saugeil.
Bin ich schwul?
Nein! Muschis vögeln ist herrlich!
Dann bin ich Bi. - Na super.
All diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, während ich wie hypnotisiert Hubert beim blasen meines Schwanzes zusah.
„Lass mich auch!“ Hörte ich mich hecheln.
„Nur zu“ Hubert richtet sich wieder auf und präsentierte mir seinen Steifen.
Gierig griff ich nach seinem Schwanz, meine Finger krallten sich fest um den Schaft.
Ich