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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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von meinem Mann nicht nur ficken, sondern sogar entjungfern zu lassen. Es hat dir mit mir gefallen, es wird dir mit ihm gefallen. Du wirst eine tolle Bi-Frau werden. Und nun nimm ihn!“
Ohne dass Ulla es gemerkt hatte, war Joachim Kessler eingetreten und nahm sie von hinten in die Arme. Kein Zweifel, was er wollte. Hart drängte sich sein Freudenspender zwischen ihre Schenkel, bereit, den einen wie den anderen Eingang zu nehmen. Mit einem gierigen Kuss verabschiedete sich Laureen von ihrem Mann und von der jungen Ulla.
„Überzeuge sie, dass sie den richtigen Schritt getan hat, zu uns zu kommen. Du wirst ihr nicht mehr wehtun, wenn sie ihren ersten Mann erlebt.“
Lächelnd ging Laureen aus dem Schlafzimmer, um sich umgehend im gemeinsamen Arbeitszimmer häuslich einzurichten. Diese einseitigen Spiegel waren wirklich ihr Geld wert, befand sie, als sie sah, wie ihr Mann seine Schülerin ohne Federlesen zum Bett dirigierte. Er würde schnell sein, sehr schnell, nach der Vorstellung, die sie ihm mit dem Mädchen geboten hatte.
    Wenn er nicht gleich zur Begrüßung in dem Mädchenmund abgespritzt hätte, wäre das spätestens im Arbeitszimmer passiert, als er voller Gier zugeschaut hatte, wie seine Liebste mit größtem Genuss die Jungfrau zur jungen Frau machte und wohl ziemlich intensiv ihre Bi-Ader dabei freigelegt hatte. Mit einem langen Kuss versiegelte er Ullas Lippen, drängte sie rückwärts aufs Bett und nahm sie in der Missionarsstellung. Oh, sie würde noch viele Stellungen kennen lernen, ihm war absolut klar, dass es keine einmalige Geschichte blieb. Erst einmal bis zum Abitur und in den großen Ferien, dann könnte man weitersehen. Vielleicht würde das wirklich was zwischen der Kleinen und seinem Bruder, wenn er sie am Abend miteinander bekannt machte. Der kleine Jo meldete inzwischen energisch seinen Willen an, sich in de neuen jungenVotze genüsslich auszuspritzen, doch Joachim Kessler widerstand dem Verlangen. So, wie Laureen die Kleine hergenommen und wiederholt zum Fließen gebracht hatte, musste sie unbedingt unter ihm ebenfalls kommen, damit sie sich geil beiden Varianten zuneigte. Zum Glück musste er sich nicht lange zurückhalten, für Ulla erfüllte sich der Traum, sich ihrem Lieblingslehrer hinzugeben. Ihr erster Mann, zwar tat der dicke Stamm hin und wieder leicht weh, wenn er an der Stelle entlang stieß, wo sie bis vor einigen Minuten geschützt war, doch der ganz leise Schmerz wurde immer mehr zur Lust, verband sich mit der Lust der Gedanken und brachte sie unaufhaltsam zu einem gewaltigen Orgasmus. Verzweifelt versuchte Jo Kessler, noch einige Sekunden länger dieses zuckende nässende Spritzen an seinem Schwanz zu spüren und zu genießen, vergeblich, er musste einstimmen und verströmte sich ebenso zuckend, stöhnend und schreiend. Langsam glitt er von ihr und streichelte die Jungmädchenbrüste, küsste sie, schickte eine Hand zu der nun fraulichen Spalte. Einige Augenblicke genoss Ulla die Zärtlichkeiten, dann gab sie sich einen Ruck und setzte sich auf.
„Es war schön, wunderschön, so habe ich es mir gewünscht, es war sogar noch viel traumhafter, weil deine Frau so zärtlich ist. Aber du musst keine Angst haben, dass ich deswegen wie eine Klette an dir hänge. Es wird einmalig sein. Und außerdem muss ich sowieso nach Hause, meine Eltern sind sicher bereits unruhig, da muss ich mir noch eine Geschichte überlegen“, versuchte sie ihren Lehrer zu beruhigen.
„Schau lieber auf meinen Schwanz! Jeder, der das sieht, beschwört, dass ich dich entjungfert habe, dein Blut klebt an ihm“, erwiderte er.
„Zum Beispiel, was du deinem Vater erzählst, wenn er dich endlich entjungfern will und bereits freie Bahn bekommt?“, mischte sich plötzlich Laureen ein, die ins Zimmer kam. „Das zeigen wir dir noch, warum unser Timing so perfekt klappt. Das glaubst du doch selbst nicht, mit einem einzigen Fick mit meinem Mann zufrieden zu sein, wo du so sehnsüchtig darauf gewartet hast. Außerdem gibt es heute noch eine Überraschung! In einer, spätestens in zwei Stunden kommt Jan, der Bruder von Jo, zu uns zu Besuch. Eigentlich stünden mir heute beide Bruderschwänze zu, aber ich teile gern mit dir, weil es so toll war, wie du dich mir geschenkt hast. Was? Ach so, deine Eltern. Wir rufen sie einfach an, ob du heute bei deiner Freundin Laureen übernachten kannst.“
Ulla war mehr als skeptisch, dafür hatte sie zu Hause viel zu selten von ihren Freundinnen erzählt, und eine Laureen
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