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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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bereits, sich wieder nach unten zu küssen. Ulla wusste keine Antwort und gab deshalb lieber keine. Dieser Mund in wenigen Sekunden da, wo er vorhin diesen völlig unnötigen Bogen gemacht hatte, ihre frauliche Mitte einfach übersprungen hatte. Wo sie doch vorher sie zwischen ihrem Mann und ihr überfallen hatte.
„Warum fragst du das alles? Vorhin ging es in einem Tempo, das ich nicht zum Luftholen kam, und ich habe nicht protestiert“, wunderte Ulla sich.
„Eben, mein kluges Schulmädchen! Ich gebe ganz ungeniert zu, dass uns vorhin bei deiner Ankunft die Gier auf dich überwältigt hat. Es war das tollste Erlebnis seit Jahren. Doch jetzt möchten wir, dass du dich nicht überrumpelt fühlst, sondern aus freiem Willen alles genießt, mitbestimmst, was geschehen wird. Es wird wundervoll sein, wenn du dich fallen lassen kannst und uns vertraust.“
„Dann solltest du versuchen, mich für das nächste Abenteuer zu überzeugen. Irgendwann muss ich nämlich heute nach Hause, wenn die Alten nicht Verdacht schöpfen sollen.“
Daran hatte wohl keiner der beiden Kesslers gedacht in der Vorfreude. Dann schoss Laureen ein abenteuerlicher Gedanke durch den Kopf.
„Würdest du es entspannter genießen, wenn ich dir versichere, dass deine Eltern dir erlauben, diese Nacht bei uns zu verbringen?“
„Ich weiß nicht, in der Hinsicht sind sie ziemlich altmodisch. Aber falls du das wirklich schaffst, bekommst du die drei Nein zurück.“
„Dann ganz schnell wieder hinlegen und die Beine zum Spagat! Ich hatte bisher viel zu wenig von deiner Mädchenmuschel!“
Schon warf Laureen die Schülerin zurück aufs Bett, drückte extra nach, damit die Beine weit gespreizt waren. Kleine, das war ein leichtsinniger Freifahrtschein, und ich werde ihn einlösen, dachte die Lehrersgattin noch, ehe ihr Gesicht zwischen die weit gespreizten Schenkel tauchte und ihre Zunge zielsicher die immer noch feuchte Spalte der Schülerin traf. Lang glitt ihre nasse breite Zunge zwischen Ulla Schenkels nach oben, nahm die Schamlippen mit wie die leicht offene Spalte und den vorwitzigen Kitzler. Oh ja, junge Mädchen schmeckten so köstlich, Bahn um Bahn zog die gierige Zunge, nur unterbrochen von einem Einsaugen des immer weiter hervortretenden Kitzlers. Laureens Zunge nahm sich des empfindlichen Minipimmels mit Fingern, Zunge und Lippen an, Ullas Stöhnen wurde lauter, sie griff sich selbst an ihre Titten, ziemlich grob sogar, offensichtlich strebte sie einem Höhepunkt entgegen. Ihre langgezogenen Ahs und Auas wurden lauter, sie warf den Kopf in den Nacken, bäumte sich der Zunge und den Fingern entgegen, dann durchlief sie der Orgasmus. Nicht nur die stolze Perle glänzte schleimig nach dem Erguss. Genüsslich machte sich Laureen an den köstlichen Reinigungsakt. Doch nicht sehr lange hatte ihre Zunge das Vergnügen. Das Mädchen bettelte darum, von den Handschellen befreit zu werden. Kaum hatte Laureen ihr den Wunsch erfüllt, warf Ulla sie ab und gleich auf den Rücken, damit sie nunmehr ebenfalls die aktive Frau sein konnte. Mehr als willig spreizte Laureen ihre Beine und gab sich den gewünschten Liebkosungen hin. Es wurde immer besser! Doch Ulla wollte keine Kopie des Vorhergehenden. Zwar saugte sie hingebungsvoll die Brüste und langte ziemlich heftig zwischen die bereits feuchten Schenkel, doch dann griff sie nach der Tasche, die Laureens Mann vorhin neben dem Bett abgestellt hatte. Sie nahm sich einen bunten, glatten, ziemlich schlanken Vibrator, aber Laureen bekam ihn nicht in ihre erwartungsvolle Möse, die behielt sich Ulla für ihren Mund vor. Nur wenige Stöße durfte er sie erfreuen, um schleimige Nässe aufzunehmen, dann wurde er gnadenlos wieder aus ihr gezogen und an ihrem Hintern angesetzt. Ohne Schwierigkeiten flutschte er hinein und Ullas Hand nahm ein atemberaubendes Tempo auf, während sie ihren Mund saugend auf Laureens Fraulichkeit senkte. Keine Chance, diesem wilden Hämmern einerseits und diesem fordernden Saugen andererseits zu entgehen, ohne bereitwillig zu opfern. Laureen gönnte sich und Ulla das Vergnügen. Sie hatte die Kleine offensichtlich unterschätzt, ihre Erfahrungen waren nicht von schlechten Eltern, und das vermutlich in des Wortes wahrer Bedeutung.
Schwer atmend wälzte sie sich danach unter diesem Schulmädchen hervor. Um nichts in der Welt wollte sie zugeben, von der Kleinen geschafft worden zu sein. Die Geschichte sollte schon weiter nach ihrer Regie verlaufen.
„So, jetzt ist Szenenwechsel! Du
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