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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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bist doch eigentlich gekommen, um dich von meinem Mann entjungfern zu lassen. Das Entjungfern steht dir immer noch bevor. Aber vorher erzählst du mir, wo dich bereits Schwänze begrüßt haben.“
„Schwänze!“, empörte sich Ulla, „es war nur ein einziger!“
Stockend und doch wie befreit schilderte sie, wie ihre Eltern sie Schritt für Schritt an den Sex mit Männern und Frauen herangeführt hatten, wie schließlich Vaters Dicker urplötzlich in ihrem Po steckte, als sie mit Mutter eigentlich die 69-er Position lernen wollte. Und dieses Wochenende wäre sie garantiert fällig für ihren ersten richtigen Fick, aber den wollte sie doch so gern von ihrem Lieblingslehrer, Vater blieb immer noch genug danach.
„Da hast du Recht, mein kleiner Schatz, er hat doch bereits so viel von dir. Und jetzt werde ich dich zur Frau machen. Komm, nimm deine Beine hoch, ja, noch höher, zeig mir alles von dir!“
Während Ulla ihre Beine fast bis zu den Schultern hochzog, bemerkte die erfahrene Laureen den angespannten, fast ängstlichen Gesichtsausdruck des Mädchens. Unbemerkt nahm sie gleich zwei Vibratoren aus der Spielzeugtasche, während ihre erfahrene Zunge die Kleine auf den großen Augenblick vorbereitete. Mit einer Hand verteilte sie etwas Gleitmittel auf einem und setzte ihn an der Rosette an. Fast mühelos flutschte das glatte schlanke Teil hinein. Mehr als überrascht bäumte sich Ulla kurz auf.
„Scheiße! Immer, wenn ich mich auf Neues im Bett konzentriere, kommt mir ein Schwanz im Arsch dazwischen. Warum machst du das? Oh, jetzt vibriert der noch!“
Laureen hatte den schwarzen Ring am Ende des Luststabes voll aufgedreht, als er sich in den hinteren Eingang des Mädchens bohrte. Unbeeindruckt stieß sie ihn vor und zurück, während sie mit der anderen Hand flach über den wenig behaarten Lusthügel der Jungfrau strich.
„Du bist viel zu verspannt, zu ängstlich noch, es soll dir doch Spaß machen! Genieße es einfach, ich zieh ihn raus, wenn du so weit bist, Frau zu werden.“
Die erfahrene Laureen tat den Teufel, ihr zu erklären, dass sie die jungfräuliche Votze einfach noch länger genießen wollte. Außerdem würde es das Ganze wesentlich vereinfachen, wenn das Mädchen dem nächsten Höhepunkt entgegenfieberte. Lang und spitz machte sie ihre Zunge, bis es ihr gelang, an diesem kleinen Hindernis anzuklopfen. Das Mädchen Ulla genoss bereits wieder entspannt die Zärtlichkeiten, drückte sich der Zunge entgegen, wackelte mit dem süßen, kleinen Arsch, um den brummenden Eindringling noch intensiver zu spüren. Fast wollte sie enttäuscht protestieren, als der Vibrator und die Zunge sie zugleich verließen und sie eine Leere verspürte. Doch im Gegenzug teilte ein anderer glatter Luststab ihre nassen, geöffneten Schamlippen, stieß kurz an am Hindernis und wurde mit Schwung in die Tiefe der Jungfernmuschi gedrückt. Ihr Ausweichversuch beförderte das Teil noch mehr in die Tiefe, bis es fast zur Gänze in ihr steckte. Der leise Klagelaut wurde alsbald erstickt durch die vollen weichen Lippen Laureens. Die erfahrenen Hände und Finger massierten die Clit der gefallenen Jungfrau, schoben den Eindringling hin und her. Nur die Vibration einzuschalten, verkniff sich die Lehrerfrau. Der erste Männerschwanz würde das auch nicht. Sie spürte, dass Ulla bereit war für die erste Erfahrung mit einem Mann in ihrer gerade geöffneten Muschel. Fragend schaute das Mädchen sie an.
Du hast dir gerade den Einriss des lästigen Häutchens mit Blut und Geschrei erspart. Du kannst also deinen ersten Mann ohne Angst voll genießen.“
„Na ja“, begann Ulla unsicher, „nach der Zeit mit dir bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich wirklich einen Mann brauche. Es war so fantastisch, ich möchte das immer und immer wieder! Alles!“, offenbarte sich Ulla zögernd.
„Bist du jetzt total abgedreht?“, entsetzte sich Laureen. „Das kommt davon, wenn man sich mit Jungfern einlässt! Wehe, du kneifst und probierst nicht umgehend meinen Jo! Ich werde wohl eine neue Strategie für dich erfinden müssen, Frauen und Männer ohne Ende. Du hast mir vertraut, als du dich auf deine erste intensive Begegnung mit einer Frau eingelassen hast. Jetzt wirst du mir vertrauen, dass du unbedingt Männer erleben musst, und dein Lehrer gibt dir dafür die offensichtlich erforderliche Nachhilfe. Keine Widerrede! Das passiert sofort, auf der Stelle, und in diesem Bett! Denk einfach daran, wie geil dich der Gedanke gemacht hat, dich
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