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Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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unglaublich.“, sagte Robert schließlich, während sich Rebecca langsam von der Tischplatte erhob. „Möchtest du jetzt frühstücken, mein Schatz?“
     
     
     
     
    Marion erwachte in dem von Licht durchfluteten Schlafzimmer, als sie einen warmen Körper in ihrem Bett spürte. Sie kuschelte sich noch näher und genoss die Umarmung von Marc, der gekommen war um sie zu wecken.
     
    „Guten Morgen, meine Schöne.“, flüsterte er und küsste zärtlich ihr Gesicht. „Ich bringe dir Frühstück.“
     
    Marion gab auf und öffnete die Augen. Marc lag nackt neben ihr und hatte ein Tablett mit frischem Kaffee und allerlei Köstlichkeiten dabei. Es duftete ganz wunderbar. Sie ließ sich von Marc mit frischen Erdbeeren, Croissant und Joghurt füttern, während sie es sich in den weichen Kissen gemütlich machte.
     
    „Du bist ein Engel!“, sagte sie und lutschte ihrem Freund lasziv etwas Marmelade von den Fingern. Marc lachte.
     
    „Mal sehen, ob du das immer noch denkst, wenn du siehst, was ich dir mitgebracht habe.“
     
    „Eine Überraschung?“, rief Marion. „Wo ist sie?“
    Marc griff neben sich und holte ein kleines Päckchen hervor. Marion öffnete es hastig. Sie begann zu kichern.
     
    „Ein Dildo?“, rief sie und zog das Objekt heraus. Es war ganz aus Glas gefertigt, genoppt und von äußerst beachtlicher Größe. „Nun, es ist nicht gerade ein Verlobungsring, aber trotzdem schön, würde ich sagen.“
     
    Marc lächelte und streichelte ihre Brust. Dann saugte er an ihren Nippeln, die steif und fordernd in die Höhe standen. Marion atmete schneller und genoss das Gefühl seiner Zunge auf ihrer Haut. Marc wanderte mit seinen Händen über ihren ganzen Körper, liebkoste, leckte und reizte sie. Sanft drängte er ihre Schenkel auseinander und kniete sich zwischen ihre Beine. Er platzierte ein dickes Kissen unter ihrem Arsch, so dass ihr rosa Schlitz nun vor seinen Augen förmlich auseinander klaffte. Spielerisch wanderte sein Mittelfinger in ihre Fotze und massierte sie von innen mit sanften, kreisenden Bewegungen.
     
    „Mach’s dir.“, sagte er. „Ich will dir zusehen.“
    Marion nahm den Dildo in die Hand und fuhr sich damit langsam am Rand ihrer Muschi entlang. Das Glas fühlte sich eiskalt an. Ein Schauer fuhr ihr über den Rücken, als sie mit dem Spielzeug über ihre geschwollene Klitoris rieb. Marc streichelte ihr mit einer Hand die Innenseiten der Schenkel, mit der Anderen umfasste er seinen hoch aufgerichteten Schwanz und begann zu wichsen.
     
    „Du bist so scharf!“, keuchte er. „Los, steck in dir rein.“
     
    Marion umfasste den Schaft des Dildos mit beiden Händen und setzte ihn sich direkt an den Eingang ihrer Fotze. Zuerst schien das Riesengerät nicht hineingehen zu wollen, doch dann gab das weiche Fleisch ihrer Möse nach und sie schob in sich bis zum Abschlag ins Loch. Marion stöhnte auf, als sie langsam den gläsernen Riemen in sich hin und her bewegte. Marc machte es sich weiter, während er ihr zusah.
     
    „Das gefällt dir was?“, zischte er. „Breitbeinig auf dem Rücken liegen und es dir selbst besorgen. Du Hure!“
    Er verrieb ihre Säfte in der Spalte, dann stecke er ihr einen Finger in das gut befeuchtete Hinterloch. Marion zog zischend die Luft durch die Zähne, als er sie dehnte und einen zweiten Finger mit einführte.
     
    „Warte, Warte.“, bettelte sie, doch Marc ignorierte sie.
     
    Er spuckte auf seine Eichel und rammte ihr unvermittelt seinen fetten Schwanz ins Arschloch. Dabei packte er sie an den Oberschenkeln, so dass sie keine Möglichkeit hatte ihn aus dem Sattel zu schütteln. Marion feuerte einen gellenden Schrei ab, als er sich Stück für Stück weiter in ihr Hinterloch drückte und dabei die Zuckungen ihres Muskels um seinen Schwanz genoss.
     
    „Bitte, Marc, nicht!“, rief Marion. „Du bist zu groß für mich!“
    Er achtete nicht auf sie und schob sich gnadenlos weiter in sie, bis er seinen gewaltigen, eisenharten Schwanz komplett in ihr vergraben hatte. Er zitterte vor Lust.
     
    „Jetzt schieb dir den Dildo wieder rein.“, befahl er.
     
    Marion zögerte. Sie hatte Angst. Marc begann langsam ihre Klitoris zu reiben, während er in ihr verharrte. Langsam, doch dann immer forscher, bewegte Marion ihre Hüften. Ihre Säfte begannen erneut zu fließen. Sie tastete nach dem Dildo und steckte ihn sich zaghaft zwischen die Schamlippen. Dann stockte sie. Marc fühlte durch die dünne Haut hindurch den Druck des zweiten Riemens an
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