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Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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Hüfte und rollte sie auf sich. Sie stülpte ihre frisch besamte Fotze auf seinen Riemen und beugte sich nach vorne um ihn zu reiten. Da spürte sie, wie ein weiterer Mann ihre Arschbacken auseinander zog und sich in ihr hinteres Loch bohrte. Sie schrie auf. Zwei fickende Schwänze auf einmal besorgten es ihr jetzt. Rebecca hielt still und versuchte sich zu entspannen, damit beide ganz in sie eindringen konnten. Sie hatte niemals eine solche Lust verspürt. Sie streckte die Hände aus und wichste mit je einer freien Hand einen Riemen, während sie einen weiteren in den Mund nahm und lutschte.
     
    Sie riskierte einen Blick neben sich und sah, dass gerade ein Mann Marion zwischen die Titten fickte, während sich ein weiterer ihre Beine auf die Schultern legte. Er war bis zum Anschlag in ihrem Arsch vergraben.
    Marions Gesicht und ihre Brüste waren mit Sperma bedeckt. Doch sie kriegte den Hals nicht voll – zog sich einer zurück, schrie sie schon nach dem nächsten Schwanz.
     
    Rebecca bemerkte, dass sie selbst auch schon ganz heiser war. Sie röchelte und keuchte, während ein blonder Kerl im Designerhemd seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und den heißen Saft mitten ins Gesicht spritzte.
     
    „Nimm das, Du Stück!“, stöhnte er und presste den letzten Tropfen Sperma aus seiner Eichel, die er ihr noch mal vor die Lippen hielt. Rebecca leckte sie gehorsam sauber.
    Sie erhob sich von dem dicken Mann, der ohne einen Laut in ihr gekommen war und kniete sich auf alle Viere um erneut genommen zu werden. So ging es Stunde um Stunde. Kaum war einer mit Rebecca fertig, stieß sich schon der nächste in ihren Körper. Sperma tropfte aus ihrer Fotze und ihrem Arsch. Sie schrie und stöhnte, während sie missbraucht und gefickt wurde, immer und immer wieder. Als sie endlich von ihr abließen, tat Rebecca ihr ganzer Körper weh. Erschöpft sank sie in die Kissen.
     
    Auf einmal spürte sie eine Hand auf ihrem Gesicht. Robert. Er war nackt und drang in sie ein, während er ihre Wange streichelte. Obwohl sie heute Nacht schon so viele Männer gehabt hatte, spürte sie, wie sehr sie ihn wollte.
     
    „Rebecca.“, sagte er und stieß in ihre nasse Muschi. „Rebecca.“
     
    „War ich gut?“, hauchte sie und vergrub ihre Fingernägel in seinen Arschbacken. Sie wollte ihn noch tiefer spüren.
     
    „Du bist das geilste Dreckstück, das ich jemals gesehen habe.“ Er stöhnte auf und verrieb mit seinen Händen das Sperma auf ihren Brüsten, das seine Vorgänger dort hinterlassen hatten.
     
    „Aber jetzt...“, sagte er und spannte seinen Körper, als er sich immer tiefer in sie bohrte. „...Jetzt will ich, dass du kommst.“
     
    Rebecca spürte die Hitze in sich aufbranden, als er das sagte. Ihr Körper reagierte und beschleunigte den Herzschlag. Ein herrlicher Druck breitete sich in ihren Lenden aus und stieg nach oben.
    Robert fickte sie schneller, immer schneller. Rebecca schlang ihre Beine um ihn und schrie.
     
    „Ja!“, rief sie „Nimm mich! Benutz mich!“ Sie bog den Rücken durch und kreischte ihre Lust heraus.
     
    „Sag Danke, du Luder!“, brüllte er und spritzte seinen Samen mit einem letzten, harten Stoß in ihre Fotze. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken und genoss das Gefühl eines gewaltigen Orgasmus.
     
     
     
    Zwei Tage später öffnete sie die Tür zum Büro ihres Chefs und trat in den dunklen, muffigen Raum. Herr Romers betrachtete Rebecca mit einem strengen Blick durch seine schmierigen Brillengläser.
     
    „Sie haben um einen Termin gebeten, Rebecca?“ Sein Ton klang genervt und abweisend. Rebecca setzte sich.
     
    „Ich bin bei der Beförderung letzte Woche übergangen worden, Herr Romers.“, sagte sie. „Ich möchte, dass Sie Ihre Entscheidung noch mal überdenken.“
    Sie schob einen Stapel Blätter zu ihm hinüber und legte einen Kugelschreiber daneben.
     
    „Bitte. Mein neuer Arbeitsvertrag.“ Herr Romers rührte sich keinen Millimeter und schaute sie verständnislos an. Dann stieg zornige Röte in sein Gesicht.
     
    „Sie sind wohl wahnsinnig geworden in mein Büro zu platzen und solche Forderungen zu stellen!“, brüllte er.
     
    Rebecca lächelte. Sie schob ihren Rock etwas hoch. Dann spreizte sie unendlich langsam ihre Beine auseinander und zeigte ihm ihre rasierte Muschi.
     
    „Ich würde mich auch artig bei Ihnen bedanken, Herr Romers.“, sagte sie und genoss den schockierten Ausdruck in seinem Gesicht. Sie ließ sich auf alle Viere sinken, kroch zu ihrem Chef
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