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Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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dreimal über die geschwollene Eichel kreisen, bevor sie den Schaft zwischen die Lippen nahm und ganz sacht zu lecken begann. Der Geschäftsmann sog scharf den Atem ein.
     
    Unvermittelt nahm sie am Nacken und drückte ihren Kopf nach unten, so dass sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschwand. Gleichzeitig schob er sein Becken nach oben und stieß zu. Mit der Hand führte er ihren Kopf, während er sie brutal in den Mund fickte. Rebecca würgte.
     
    „Dir hat wohl noch niemand so richtig das Maul gestopft, was? Du darfst jetzt für diesen Vertrag bezahlen. Das verspreche ich dir!“
     
    Plötzlich zog er seine Maschine aus ihr heraus und bedeutete ihr aufzustehen. Er legte sie über den Schreibtisch und zwängte ihre Beine auseinander.
     
    Rebecca schaute nun Robert direkt in die Augen, der auf der anderen Seite in seinem Sessel saß und die Szene stumm beobachtete. Unter Rebeccas Blick öffnete er seine Hose und winkte der Bedienung zu ihm zu kommen. Das Mädchen hatte so still in der Ecke gewartet, dass Rebecca sie völlig vergessen hatte. Jetzt kniete sie sich vor ihn hin und holte seinen Phallus heraus um daran zu lutschen.
    Der Geschäftsmann stellte sich hinter Rebecca und platzierte seinen Schwanz zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Die Eichel drückte er fordernd gegen ihr Loch.
     
    „Du sollst betteln!“, befahl er und versetzte Rebecca einen scharfen Schlag auf die Hinterbacken. Sie stöhnte und wollte sich aufrichten, doch er drückte sie brutal wieder auf die Tischplatte zurück. Ein zweiter Schlag folgte. Rebecca heulte auf.
     
    „Bitte!“, rief sie und schaute dabei Robert ins Gesicht, der es sich vom Hausmädchen besorgen ließ. Er atmete gepresst. Rebeccas Erniedrigungen zu beobachten machte ihn so geil, dass er sich anstrengen musste, um nicht auf der Stelle abzuspritzen.
    „Bitte steck mir deinen Schwanz rein! Steck in mir rein!“, schrie sie.
     
    Rebecca spürte, wie ihr ihre eigene Nässe die Oberschenkel hinab lief. Der Mann ließ sich nicht lange bitten. Er drang mit seiner Härte in sie ein und stak sofort bis zu den Eiern in ihrer Fotze. Er fickte sie mit langen, tiefen Stößen, während Robert die junge Frau an den Haaren packte und ihr sein Gerät in den Rachen stopfte. Plötzlich hielt der Geschäftsmann inne und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus. Er war klitschnass von ihren Säften. Ehe Rebecca reagieren konnte, zog er ihre Arschbacken auseinander und bohrte sich mit Gewalt in ihr hinteres Loch.
     
    „Du Schlampe!“, keuchte er. Rebecca bäumte sich auf und schrie, wurde jedoch sofort wieder auf den Tisch gedrückt.
    „Dir werd ich’s besorgen!“
     
    Der Geschäftsmann hielt sie mit eisernem Griff an den Hüften fest, während er sich Zentimeter für Zentimeter in sie schob. Rebecca dachte zuerst, er würde sie zerreißen, doch schon bald wich dem unangenehmen Gefühl eine heiße Welle der Geilheit, wie sie es noch nie empfunden hatte. Ihr schoss das Blut in den Kopf und sie stöhnte, als er endlich bis zum Heft in ihr stak. Der Mann packte sie an den Haaren und zog ihren Oberkörper ein Stück zu sich hoch.
     
    „Wie gefällt dir das?“ fragte er.
     
    Rebecca streckte ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. „Fick mich bitte.“, flüsterte sie heiser. „Fick mich in den Arsch!“
     
    Der Mann lachte und küsste sie auf die Schulter, als er sich zuerst langsam, dann immer schneller zu bewegen begann. Rebecca rief, er solle es ihr besorgen. Er packte sie an den Arschbacken und rammte sich brutal in sie, während Robert das Hausmädchen laut stöhnend in die Kehle fickte.
     
    „Es kommt!“, rief der Mann plötzlich und stieß ein letztes Mal zu. „Oh Gott!“
     
    Rebecca schrie in Ekstase auf, als er sein heißes Sperma in ihren hinteren Kanal schoss und brach dann orgastisch zuckend auf der Tischplatte zusammen. Sie war so schnell und heftig gekommen wie noch niemals in ihrem Leben zuvor. Robert spritze zeitgleich der Bedienung in den Mund, die gierig alles schluckte, was er zu geben hatte. Der Fremde lag keuchend über Rebecca, immer noch tief in ihrem Arsch vergraben.
    Die Bedienung erhob sich, wischte sich die Lippen ab und ging genauso leise wie sie gekommen war aus dem Raum. Der ältere Mann zog sich aus Rebecca zurück und klatschte ihr noch einmal zum Abschied auf den Hintern. Dann zog er die Hose hoch, ordnete seine Haare und verließ sie. Zurück blieben Robert und Rebecca, die sich stumm anstarrten.
     
    „Du bist
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