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Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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seine Finger hinein, während er langsam zu stoßen anfing. Rebecca war rasend vor Lust. Marc griff hinüber, während er sich weiter in Marion rammte und knetete Rebeccas Titten. Robert stöhnte.
     
    „Du bist so eng.“, flüsterte er. „Gott…“
    Er schob sich immer schneller in ihr zuckendes Fleisch, bis sie ihn anschrie, er solle es ihr besorgen, jetzt.
     
    Doch plötzlich zogen sich beide Männer gleichzeitig zurück und tauschten die Positionen. Bevor Rebecca begriff, was geschehen war, drückte Marc ihren Körper in die Laken und drang in sie ein. Sein Glied hatte so einen gewaltigen Durchmesser, dass ihr einen Moment lang die Luft wegblieb. Sie wollte sich ihm reflexartig entwinden, doch er hielt sie an der Hüfte fest und verharrte regungslos, ohne nur einen Millimeter aus ihr zu weichen. Rebecca sah hinüber, als sie den erstickten Schrei von Marion vernahm. Offensichtlich hatte sie bemerkt, dass sich anstelle von Marc nun Robert in sie stieß. Robert beugte sich nach vorne und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann versetzte er ihrem protzenden Arsch einen festen Schlag. Marion stöhnte auf.
     
    Auch Marc neigte sich zu Rebecca hinab, während er langsam begann, sich in ihr zu bewegen. „Das musst du verstehen.“, flüsterte er und schob seinen Schaft ganz sacht in ihre gut geölte Möse und wieder hinaus. „Robert und ich teilen alles miteinander. Lass es geschehen, es wird dir gefallen.“
     
    Er richtete seinen Oberkörper auf und spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, während er mit seinem Riemen in sie fuhr. Dann bearbeitete er ihre Klitoris mit der Hand. Rebecca schloss die Augen. Sie lag hier auf dem Rücken und ließ sich von zwei völlig Fremden ficken, nachdem sie ihrer Freundin die Muschel ausgeleckt hatte. Wie hatte das nur geschehen können? Marc nahm ihr Gesicht in die Hand und zwang seine Zunge in ihren Mund. Rebecca öffnete die Augen. Er lächelte sie an und drehte ihren Kopf zur Seite.
     
    „Sieh hin.“, flüsterte er und bohrte sich weiter in sie. „Wie Robert deine Freundin ran nimmt. Sie schreit nach seinem Schwanz. Gleich ist sie soweit.“
     
    Marion brüllte vor Lust, als sich Robert immer und immer wieder klatschend in sie stieß. Sie schlug mit den Händen aufs Laken und kam dann zuckend zum Höhepunkt. Robert stöhnte. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und packte sie mit der einen Hand an der Hinterbacke, während er sich mit der anderen wichste. Plötzlich hielt er inne. Er keuchte, als es ihm kam und spritzte ihr die volle Ladung auf den Arsch.
     
    Rebecca stöhnte auf, als Marc sie an den Oberschenkeln packte. Er stieß sich in sie wie ein Wahnsinniger. Rebecca krallte ihre Nägel in seine muskulösen Hinterbacken.
    „Ja!“, schrie sie. „Ja! Ja! Benutz mich, du Mistkerl. Fick mich!“
     
    Dann, endlich, überrollte auch Rebecca die Lust in einer heißen Welle. Sie schrie, als Marc sich mit einem letzten, tiefen Stoß in ihr ergoss und zuckend auf ihr zusammenbrach.
    Rebecca brauchte einen Moment, bis sie wieder zu sich kam. Sie lag auf den Laken und spürte, wie Marcs Saft träge aus ihr herauslief. Robert schob sich in ihr Gesichtsfeld und streichelte ihr zärtlich übers Haar.
     
    „Du bist wundervoll.“, sagte er. „Eine aufregendere und schönere Frau kann man nicht finden. Bitte bleib mit deiner Freundin übers Wochenende. Ich verspreche, es wird sich für euch lohnen... in jeder Hinsicht.“ Er küsste sie auf den Mund.
     
    „Und jetzt würde ich vorschlagen, dass wir uns einen Drink genehmigen, während ich euch eure Gemächer für die Nacht zeige. Dafür war vorhin gar keine Zeit. Marc?“
     
    „Schon unterwegs.“, rief er und brachte eine geöffnete Flasche Champagner mit vier Gläsern ans Bett.
     
    Er reichte Marion ein Glas und schenkte ihr zuerst ein, was sie mit einem langen Kuss honorierte. Dann war Rebecca an der Reihe. Als letztes schenkten sich die Jungs ein.
     
    „Auf ein paar schöne Tage.“, lachte Robert und sie stießen an.
     
    Eine Stunde später lag Rebecca frisch geduscht im Doppelbett ihres Zimmers. Sie trug Satinwäsche, die für sie wie von Zauberhand auf dem Bett bereit gelegt worden war. Sie fühlte sich schläfrig, woran der viele Alkohol sicher nicht unschuldig war. Es fiel ihr schwer über die Ereignisse der letzten Stunden nachzudenken. Irgendwie hatte eine süße Sorglosigkeit von ihr Besitz ergriffen und es fühlte sich gut an. In ihr stieg eine sexuelle Erregung auf, die sowohl aus der Erinnerung
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