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Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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Rebecca stöhnte laut und warf den Kopf herum, als sie ihren Höhepunkt kommen spürte. Im Rausch der Ekstase bäumte sich ihr Körper starr auf. Dann sammelte sich eine verzehrende Hitze in ihr und entlud sich in einer mächtigen Explosion.
    Erschöpft und zitternd lehnte sie sich zurück, überwältigt von einer Vielzahl Empfindungen. Robert war über ihr und küsste sie zärtlich.
     
    „Das war nur ein kleiner Vorgeschmack.“, sagte er und streichelte ihren Hals, ihre Brüste, ihr Gesicht. „Du musst mir vertrauen und dich mir bereitwillig unterwerfen, meine Schöne. Dann werde ich dir zeigen, was Wollust wirklich bedeutet.“
    Rebecca nickte und küsste sein raues Kinn und seine Lippen, die immer noch nach ihr schmeckten. „Ich kann es kaum erwarten.“, sagte sie.
     
    Rebecca stockte der Atem, als der BMW vor der opulenten Villa parkte, die Roberts Zuhause darstellte. Sie war im Südstaaten-Stil gebaut und thronte elegant auf einem Hügel am Stadtrand, umgeben von einem kleinen Wäldchen. Vor dem Haupteingang plätscherte ein Springbrunnen und hieß jeden Besucher willkommen.
     
    „Robert, das ist ja unglaublich.“, sagte Rebecca und ergriff seine Hand, damit er ihr aus dem Wagen helfen konnte. „Hier wohnst Du?“
     
    „Allerdings.“, antwortete er. „Beeindruckend, nicht wahr? Aber ich bewohne nur das Obergeschoss. Im Parterre befinden sich meine Büros. Willst du eine Führung?“
     
    „Gerne.“, antwortete sie und trat durch die Eingangstür.
    Rebecca war beeindruckt. Das Haus war wundervoll. Robert zeigte ihr ein paar hochwertig eingerichtete Büroräume und seine weitläufige Wohnung, die mit ihren stoffbezogenen Wänden und Samtmöbeln einen altmodischen, aber eleganten Stil besaß. Er geleitete sie zuvorkommend durch sein Reich, erklärte ihr die Umbaumaßnahmen, die er hatte vornehmen lassen, als er das Haus kaufte und zeigte ihr ein paar ausgewählte Kunstwerke, die er von Geschäftsreisen mitgebracht hatte. Plötzlich hielt er inne. Gedämpfte Geräusche waren von der anderen Seite des Hausflurs zu hören. Rebecca drehte sich zu ihm um.
     
    „Woher kommt das?“, fragte sie.
     
    „Aus meinem Schlafzimmer.“, antwortete Robert schlicht und nahm sie an der Hand, bevor sie noch mehr Fragen stellen konnte.
     
    Am Ende des Gangs bogen sie rechts ab und endeten vor einer massiven, handgearbeiteten Holztür, die einen Spalt offen stand. Nun waren die Geräusche ganz nah. Ein Wispern und Stöhnen drang an Rebeccas Ohr und erregte sie sofort. Robert bedeutete ihr, leise zu sein und schob sie so vor den Türspalt, dass sie das Treiben im Schlafzimmer beobachten konnte. Er selbst stellte sich hinter sie, so dass sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken spürte. Rebeccas Augen brauchten einen Moment, bis sie sich an das düstere Kerzenlicht gewöhnt hatten. Sie zuckte zusammen.
     
    „Marion...“, stöhnte sie. Einen Moment lang verspürte sie den Drang, wegzugehen, doch Robert hielt sie fest.
     
    „Schau hin.“, flüsterte er.
    Und Rebecca schaute hin. Gegenüber der Tür befand sich ein riesiges, mit rotem Satin bezogenes Bett, auf der sich Marc und Marion vergnügten. Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass ihr offenes, nasses Geschlecht Rebeccas und Roberts Blicken dargeboten war. Marc kniete über ihr und hatte seinen Schwanz tief in ihrem Schlund vergraben. Marion saugte und lutschte an seinem Gerät, stöhnte, während sie sich selbst ihre geschwollene Möse streichelte.
     
    „Sieh dir an, wie feucht sie ist.“, flüsterte Robert und raffte Rebeccas Kleid über ihrem Hintern hoch.
    Er packte mit beiden Händen ihre nackten Arschbacken und presste seinen noch in der Hose erigierten Penis an sie. Dann knabberte er sanft an ihrem Ohrläppchen. Rebecca atmete schwer und merkte, wie ihre Säfte zu fließen begannen.
    „Sie bettelt förmlich danach, dass er ihn ihr rein steckt. Aber er lässt sie am ausgestreckten Arm verhungern.“
     
    Robert machte Rebecca so scharf, dass sie es nicht mehr länger aushielt. Sie griff sich zwischen die Beine und fing an es sich selbst zu machen, während Robert sich keuchend an ihr rieb.
    „Komm, wir gehen hinein.“, sagte er. Rebecca erstarrte.
     
    „Nein, nein. Marion ist meine Freundin.“, antwortete sie. „Das wäre nicht richtig.“
     
    Robert packte sie und drehte sie zu sich herum. Er riss ihr mit einer Bewegung das Kleid vom Körper und ließ es zu Boden gleiten. Jetzt trug sie nur noch den winzigen Tanga, ihre
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