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Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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geknutscht hatten, standen jetzt ein paar Yuppies herum und diskutierten lautstark.
     
    „Anscheinend hat sie keine Bedenken, dich alleine zu lassen. Die Zwei amüsieren sich irgendwo.“
     
    Robert nahm ihr Kinn in seine Hand und küsste ihren Hals, dabei legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel schob seine Hand unter ihren Rock. Rebecca stöhnte. Ihr wurde bewusst, dass sie von vielen Augen beobachtet wurden.
     
    „Also. Kommst du jetzt mit oder soll ich dich hier vor allen Leuten nehmen?“
     
    Rebecca spürte die Hand unter ihrem Rock nach oben wandern. Instinktiv beugte sie ihr Becken nach vorne und spreizte ein wenig die Beine. Sie konnte nicht sprechen. Seine Finger berührten den dünnen Stoff ihres Slips und streichelten darüber. Rebecca wurde sofort feucht. Robert lachte heiser und nahm die Hand weg.
     
    „Sieh an, sieh an. Du bist scharf wie eine läufige Hündin. Das gefällt mir.“
     
    Er nahm sie an der Hand und zog sie aus dem Raum hinaus zum Ausgang des Verbindungshauses. Weiter ging es über den überfüllten Parkplatz auf die Rückseite des Hauses, wo ein schwarzer BMW auf dem verlassenen Hof der Verbindung stand. Es war stockdunkel und Rebecca war froh, als Robert den Arm um sie legte und zur Beifahrertür führte. Er drückte sie mit dem Rücken ans Auto und küsste sie. Seine Hände wanderten über ihren ganzen Körper.
     
    „Ich habe unglaubliche Lust auf ein kleines Vorspiel. Was meinst du?“
     
    Rebecca warf den Kopf in den Nacken. Sie stöhnte, als er die Träger ihres Kleides von den Schultern streifte und ihre prallen Brüste berührte. Er beugte sich hinab und nahm eine Brustwarze in den Mund um daran zu saugen, während er die andere mit der Hand knetete.
    Rebecca spürte, wie sich sein Gerät hart an sie drückte. Sie fasste ihm mit der Hand an die Hose. Er fühlte sich unglaublich groß an, und wuchs noch, als sie mit den Fingern darüber strich. Robert sog scharf den Atem ein und löste eine Hand von ihrer Brust um ihren Rock nach oben zu schieben. Zum Vorschein kam ein winziger, cremefarbener Satinslip, der mehr zeigte als verhüllte. Robert legte seine Hand auf ihren Venushügel und zog den Stoff zur Seite. Rebecca biss sich auf die Unterlippe um nicht vor Lust aufzuschreien, während Robert sanft über ihre rasierte Muschi strich und dann ihre Schamlippen spreizte.
     
    „Du bist ein böses Mädchen, Rebecca.“, flüsterte er. Er ließ die weiche Fingerkuppe über ihre Klitoris wandern. Die andere Hand knetete wieder ihre Brust. „Du machst für einen Fremden die Beine breit. Und es gefällt dir, nicht wahr? Ich könnte dich sofort hier nehmen. Ich hätte dich schon drin nehmen können – vor allen Leuten. Du hättest mitgemacht.“
     
    Es war keine Frage. Rebecca stöhnte auf, als Robert schneller massierte. „Sag mir, was du willst.“
     
    Er hörte auf zu reiben und drang mit zwei Fingern in sie ein. Dann verharrte er. Wartete. Rebecca wand sich wie eine Schlange unter seinen Händen. Alles in ihr schrie, er solle doch weitermachen.
    „Sag es!“, zischte er.
     
    „Bitte…“, stöhnte Rebecca. „Bitte..“
     
    Robert zog die Finger ein Stück aus ihr heraus und vergrub sie dann abrupt wieder in ihr. Er stieß auf diese Weise ein-, zweimal in ihre Fotze und verharrte erneut. Rebecca schrie erstickt auf.
    „Willst du, dass ich es dir besorge?“
     
    „Ja.“, hauchte sie. „Ich will dich. Ich will deinen Schwanz. Sofort!“
    Robert lächelte und stieß weiter rhythmisch die Finger in ihr Geschlecht. Mit der anderen Hand umfasste er ihre nackten Arschbacken.
     
    „Noch nicht.“ Er entzog sich ihr und öffnete die Autotür. Dann drängte er sie mit seinem Körper auf den Rücksitz des BMW. Der Lederbezug schmiegte sich kalt auf ihre nackte Haut. Robert drückte ihren Oberkörper nach hinten und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie lag nun völlig offen vor ihm. Er betrachtete einen Moment lang ihre aufklaffende Fotze, dann beugte er sich nach vorne und begann sie zu lecken. Rebecca zitterte.
     
    „Oh, mein Gott.“, stöhnte sie. Sie umfasste ihre Brüste und streichelte sie, während er ihre Möse mit der Zunge bearbeitete. Seine heiße Feuchtigkeit schien überall zu sein. Er steckte ihr einen Finger zwischen die Schamlippen und begann an der Klitoris zu saugen. Rebecca stemmte die Hüften hoch und umfasste ihre Knie, um sich ihm noch weiter zu öffnen. Er reizte, leckte und rammte ihr dabei immer schneller die Finger in ihr nasses Loch.
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