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Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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Penis.
     
    „Ja. Oh Ja.“, brüllte sie. „Ich bin deine Fotze. Nur nimm mich, nimm mich!“
    Krampfartig kratzte sie Robert über den Rücken als sie kam. Er stieß sich noch einen Moment in sie, dann zog er sie von sich herunter.
     
    „Sei eine gute Sklavin.“, keuchte er. Rebecca fiel sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz in den Mund. Sie lutschte ein-, zwei Mal daran, als es auch schon aus ihm herausschoss. Sein Saft war heiß und füllte ihren gesamten Schlund aus.
     
    „Schluck es!“, befahl er und stöhnte. Rebecca schaute zu ihm hinauf. Sie hielt seinen Schaft zwischen ihren Lippen, während ein dünner Faden Sperma ihren Mundwinkel hinab lief.
    „Schluck alles!“, wiederholte er und stieß ihr den Schwanz noch tiefer in die Kehle. Rebecca gehorchte. Sein Saft schmeckte herrlich. Sie saugte und lutschte an seinem Riemen, bis nichts mehr kam.
     
    „Das war fantastisch, meine Liebe.“, sagte er und erhob sich. Er reichte Rebecca ihr Kleid. „Geh jetzt auf dein Zimmer und ruh dich aus. Heute Nacht wird anstrengend für dich werden. Ich lasse dich rufen, wenn es soweit ist.“
     
    Eine halbe Stunde später räkelte sich Rebecca im heißen Wannenbad und genoss die bleierne Trägheit, die langsam in ihr aufstieg. Es klopfte. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, öffnete sich die Tür und Marion stürmte herein.
    „Hallo Süße!“, rief sie. Sie trug einen Bademantel und einen Berg Klamotten über dem Arm. Ihre blonden, langen Haare fielen ihr feucht auf die Schultern.
     
    „Hast du das gesehen?“, rief sie aufgeregt und hielt etwas in die Höhe. Es war offensichtlich ein Abendkleid.
    „Louis Vuitton!“, sagte sie, als sie Rebeccas ratlosen Blick bemerkte. Sie nahm das nächste Kleid hoch. „Dior!, Chanel! – die Klamotten lagen auf meinem Bett, als ich aus dem Bad kam. Und ich fress’ einen Besen, wenn ich eben in deinem Schlafzimmer nicht an einem Prada-Kleid vorbeigelaufen bin. Rebecca, wir sind im Schlampen-Himmel!“
    Sie lachte laut auf und legte die Kleider zu Seite.
    „Du erlaubst doch?“
     
    Marion streifte den Bademantel ab und ließ ihn einfach hinter sich auf die Fliesen fallen. Rebecca schluckte. Marion hatte einen perfekten Körper. Ihre schweren Brüste thronten über einem flachen Bauch, der kein Gramm Fett zu viel besaß. Wie oft schon hatte Rebecca sich gewünscht, diesen runden, festen Hintern zu haben. Marion hob ihr Bein über den Badewannenrand und stieg zu Rebecca ins heiße Wasser. Dabei entblößte sie für eine Sekunde ihren glatt rasierten, rosa Schlitz. Sie lehnte sich genüsslich zurück und seufzte vor Wonne.
     
    „Herrlich.“ Ihre nackten Füße strichen Rebeccas Beine entlang, als sie es sich bequem machte. Sie bemerkte Rebeccas grüblerischen Blick. „Was ist?“
     
    „Ich frage mich, ob du dir keine Gedanken darüber machst, was seit gestern mit uns passiert.“
     
    „Wieso?“ Marion neigte den Kopf. „Was soll denn schon passiert sein?“
     
    „Hmmm...“, antwortete Rebecca und legte demonstrativ die Stirn in Falten. „Lass mich überlegen. Ach ja, stimmt. Wir sind Huren geworden. Wir lassen uns von völlig Fremden vögeln. Wir wohnen in einem Haus, in dem es offensichtlich ganz normal ist, noch vor dem Frühstück Analsex zu haben. Wir werden gedemütigt und erniedrigt. Wir bekommen Designer-Klamotten ausgeliehen, damit wir einen Haufen blasierter Geschäftsleute bei Laune halten. Habe ich was vergessen?“ Marion nickte und streichelte Rebecca über ihre braungebrannte Fessel.
     
    „Ja, was dir am Meisten Sorgen macht.“ Sie schaute Rebecca in die Augen und kam zu ihr herüber. Ihre weichen Hände glitten an Rebeccas Beinen hoch.
    „Es gefällt dir.“, flüsterte sie. „Du willst benutzt und missbraucht werden, nicht wahr?“ Ihre Haut fühlte sich in dem heißen Wasser an wie Seide. Sie träufelte etwas Badeöl auf Rebecca und begann, sanft ihre Schultern zu kneten.
    „Es macht dich an, wenn sie dir befehlen die Beine breit zu machen. Ich habe gesehen, wie heftig du gekommen bist, also erzähl mir nichts.“
    Rebecca schüttelte den Kopf.
     
    „Ach, Marion. Es ist nur eine Fantasie. Etwas, von dem man heimlich träumt. Und dort sollte es auch bleiben. Vielleicht sollten wir abhauen.“
    Marion küsste sanft Rebeccas Schulter. Dann wanderte sie mit den Fingern etwas hinab. Sie umschloss Rebeccas Brüste und bedeckte sie mit dem warmen Öl. Es war ein herrlich.
     
    „Ich muss dauernd
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