Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bis in den Tod hinein

Bis in den Tod hinein

Titel: Bis in den Tod hinein
Autoren: Vincent Kliesch
Vom Netzwerk:
und Richter, hat mich in juristischen Fragen beraten. Ganz herzlichen Dank, lieber Patrick, dass du dir für meine Fragen Zeit genommen hast.
    Severin Pilz aus Bad Lauterberg und Anselm Runge, meinem charmanten Kollegen aus dem Filmpark Babelsberg, danke ich für ihre schönen Vornamen und dafür, dass sie sie meinen Hauptfiguren geliehen haben.
    Soziale Netzwerke werden immer wichtiger, allen voran Facebook. Schien ein Autor früher noch ein anonymes Wesen zu sein, ist der Kontakt zwischen einem Schriftsteller und seinen Lesern heute so unkompliziert wie nie zuvor.
    Unter anderem habe ich über meine Facebookpräsenz dazu aufgerufen, mir Vorschläge für die Namen meiner Nebenfiguren zu machen. Natürlich konnte ich nicht alle Ideen aufgreifen, aber eine Vielzahl davon findet sich wirklich im Buch wieder. Auch sind einige meiner Facebook-Liker im Buch mit ihren Vornamen vertreten, aber keine Angst: Ich habe die Figuren nur mit euren Namen versehen, ihr seid mit den dahintersteckenden Rollen nicht gemeint!
    Auch in Zukunft werde ich meine Facebook-Liker interaktiv an der Entstehung meiner Bücher teilhaben lassen. Damit diese Gemeinde größer wird, freue ich mich über jeden neuen Gefällt-mir-Klick! Also los, es kostet ja nichts…
    Bei Paolo Masaracchia habe ich mich in meinen Büchern bisher noch nie bedankt. Und das, obwohl er als Hotelmanager und Netzwerker für jeden meiner Thriller grandiose Premierenfeiern im ganz großen Rahmen ausgerichtet hat. Entschuldige bitte, dass ich das bisher irgendwie verpennt habe und nimm meinen ganz großen Dank für deine treue, jahrelange Unterstützung an.
    Paolo, tu sei un buon amico!
    Wenn ein Autor über einen Korrektor schreibt, den jeder noch so kleine Verstoß gegen die Regeln der deutschen Hochsprache zur Weißglut bringt, dann schafft das eine gewisse Fallhöhe. Für den Autor, vor allem aber auch für seinen Korrektor. Jeder noch so kleine sprachliche Fehler im Text wäre unter diesen Umständen, na ja, sagen wir mal: gegen die Berufsehre.
    Gut also, dass er mir seit meinem ersten Buch zur Seite steht: Dr. Rainer Schöttle, der Superredakteur!
    Mit Argusaugen hat er darauf geachtet, auch wirklich keinen sprachlichen Fehler zu übersehen. So ist ihm zum Beispiel aufgefallen, dass man Anstalten nicht trifft , sondern sie macht , dass jemandem nicht etwas auf dem Herzen liegt, sondern am Herzen , und dass es nicht heißt: » Er entschied, etwas zu tun «, sondern: » Er entschied sich , etwas zu tun .«
    Dazu kamen die inhaltlichen Erkenntnisse, dass an einem Auto beim Verschließen nicht die Scheinwerfer aufleuchten, sondern die Warnblinker, und dass man aus der Rechtsmedizin nicht den Eilboten schickt, sondern den Kurierdienst.
    Vielen Dank, dass du aufpasst, lieber Rainer!
    Der letzte und wichtigste Dank geht nun aber wie immer an Sie, die Sie mein Buch gelesen haben. In einem so schnelllebigen Markt wie dem Literaturgeschäft kann kein Autor bestehen, wenn er nicht eine treue Leserschaft hinter sich hat. Ich hoffe, dass ich mit Bis in den Tod hinein Ihre Erwartungen erfüllen konnte.
    Vielen Dank dafür, dass Sie sich für meinen Thriller entschieden haben.
    Vincent Kliesch

Lesprobe
    Kennen Sie schon
Der Prophet des Todes
von Vincent Kliesch?

    Eine geheimnisvolle Vorhersage kündigt zwei gewaltsame Tode in Berlin an. Wer steckt hinter der rätselhaften Botschaft? Hauptkommissar Julius Kern beginnt zu ermitteln– und erhält kurz darauf selbst eine Todesprophezeiung. Er wird von dem Fall abgezogen, doch inoffiziell ermittelt er weiter. Denn der Prophet des Todes hat keinen Zweifel daran gelassen, dass nur eine Begegnung mit Kerns Erzrivalen Tassilo Michaelis das Rätsel lösen und die Familie des Kommissars retten kann ...

Prolog
    » Wenn die uns erwischen, sind wir erledigt!«
    Slim und Adam hatten auf ihrer atemlosen Flucht nur wenige Sekunden Vorsprung vor ihren Verfolgern gewonnen, die sich mittlerweile aufgeteilt hatten, um sie schneller finden zu können.
    » Ich hätte dich da nie mit reinziehen dürfen«, keuchte Slim, als sie hinter einer schwer einsehbaren Ecke ein paar Sekunden lang stehen blieben, um wieder zu Atem zu kommen.
    » Schon in Ordnung«, antwortete Adam, bevor sie den Pfiff eines ihrer Verfolger hörten und trotz ihrer vollkommenen Erschöpfung weiterliefen. Slim war erst kurz zuvor auf losem Schotterstein ausgerutscht und hatte sich bei seinem Sturz das Knie und die linke Hand verletzt. Außerdem war seine Jacke eingerissen, nachdem
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher